Hilfe bei Warzen
Aktualisiert am 10.02.22
Ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen leiden früher oder später unter Warzen. Bei Erwachsenen sind es immerhin bis zu fünf Prozent, die im Laufe ihres Lebens Warzen entwickeln. Diese Wucherungen der Haut sind meist nicht gefährlich, können jedoch bereits durch ihre Erscheinung stark belasten und zudem ausgesprochen schmerzhaft sein. Eine frühzeitige ärztliche Diagnose und gegebenenfalls entsprechende Therapie sind daher entscheidend. Obwohl Warzen immer wieder auftreten können, lässt sich das Leiden so lindern und mit den richtigen Maßnahmen und Mitteln auch die Ansteckungsgefahr verringern.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Das Hautbild bei Warzen
- Verschiedene Warzenformen
- Ursachen & Risikofaktoren
- Warzen behandeln
- Warzen vorbeugen
Das Hautbild bei Warzen
Das allgemeine Hautbild bei Warzen ist meist unverändert. Die betroffenen Stellen zeigen sich allerdings aufgeworfen, zerfurcht und wachsen mit der Zeit zu unregelmäßigen Wucherungen heran. Diese können verhältnismäßig unauffällig sein oder sich sogar durch Farbveränderungen vom Rest der Haut unterscheiden.
Vorsicht: Obwohl Warzen eine recht typische Erscheinung haben, sind nicht alle warzenähnlichen Hautwucherungen diesen zuzurechnen. Auch bösartige Veränderungen und Krankheiten wie Hautkrebs, können zunächst an Warzen erinnern. Das Aufsuchen eines Arztes ist daher in jedem Fall unerlässlich.
Verschiedene Warzenformen
Warzen treten - je nach Ursache - vornehmlich in bestimmten Bereichen auf und unterscheiden sich auch in ihrer Erscheinungsform. Die verschiedenen Warzenformen werden daher eingeteilt in:
Feigwarzen oder Genitalwarzen
Wie der Name bereits verrät, finden sich die Genitalwarzen im Genitalbereich bis hin zum After. Sie treten bei Männern und Frauen gleichermaßen auf und sind hoch ansteckend. Die Ansteckung erfolgt vor allem über ungeschützten Geschlechtsverkehr. Eine Übertragung kann jedoch auch bei der gemeinsamen Benutzung von Handtüchern stattfinden. Verantwortlich für das Auftreten sind die sogenannten HPV-Viren, die auch für die Entstehung von beispielsweise Gebärmutterhals verantwortlich sind. Bei der Therapie von Feigwarzen werden anfangs vor allem Salben angewendet, auch eine operative Entfernung ist aber möglich.
Stielwarzen
Stielwarzen sind keine "echten" Warzen, sondern vielmehr Hautausstülpungen, die durch die Wucherung des Bindegewebes entstehen. Sie sind ungefährlich und nicht ansteckend, aber teilweise stark störend. Eine Entfernung der falschen Warzen durch ärztliche Methoden sehr einfach möglich.
Planwarzen und Flachwarzen
Planwarzen sind "plan" beziehungsweise flach. Es handelt sich also nicht um aufgeworfene Wucherungen, die deutlich von der Hautoberfläche abstehen. Zudem sind diese Warzen nur sehr klein und finden sich vorrangig an den Fingern und Handflächen sowie im Gesicht und an den Füßen. Die flachen, rauen Planwarzen sind hoch ansteckend und können auch auf der eigenen Haut "verschmiert" werden. Ein direkter Hautkontakt, Kratzen und Reiben sollten daher dringend vermieden und die Warzen schnell behandelt werden.
Vulgäre Warzen
Die gemeinen Warzen sind meist ausschließlich im Gesicht, an den Fingern, auf den Fußsohlen und Händen sowie unter den Nägeln zu finden. Sie erinnern in ihrer Erscheinung stark an Brokkoli oder Blumenkohl und sind schuppig oder zerfurcht. Ihre Größe reicht von Stecknadelköpfen bis hin zu Erbsen. Auch die gemeine Warze oder Stachelwarze, wie diese ebenfalls genannt wird, ist sehr ansteckend und wird zumeist über Schmierinfektionen übertragen.
Dornwarzen und Fußwarzen
Treten Warzen an den Füßen auf, sind diese besonders schmerzhaft und sowohl beim Laufen als auch beim Stehen einem hohen Druck ausgesetzt. Hierdurch stülpen sich die Warzen meist nicht nach außen, sondern in die Haut hinein, wodurch sie wie ein Dorn in der Haut sitzen und ähnliche Beschwerden verursachen. Von einem leicht stechenden Gefühl bis hin zu einschränkenden Schmerzen ist während des Wachstums der Dornwarzen ein breites Beschwerdespektrum möglich. Eine frühzeitige Entfernung beziehungsweise Therapie ist daher in hohem Maße angeraten. Auch deshalb, weil die Dornwarzen ansteckend sind.
Dellwarzen
Auch Dellwarzen gehören zu den Warzenarten, die sich nicht merklich nach außen stülpen. Vielmehr handelt es sich um Knötchen, die eine leichte Rötung aufweisen und mittig eine mehr oder minder deutliche Eindellung zeigen. Sie treten vornehmlich an den Gliedmaßen, an Hals und Nacken oder im Gesicht von Kindern und Jugendlichen auf. Bei Erwachsenen sind hingegen eher die Bereiche der Genitalien und des Afters betroffen. Eine erhöhte Anfälligkeit für die ansteckenden Dellwarzen zeigt sich bei Menschen mit trockener Haut und Neurodermitis, da deren Haut häufiger rissig ist. Hierdurch können die verursachenden Erreger einfacher eindringen und sich ausbreiten.
Alterswarzen
Im Gegensatz zu nahezu allen anderen Warzenformen werden Alterswarzen nicht durch Viren ausgelöst. Stattdessen scheint es sich hierbei um eine Kombination aus einer erhöhten Neigung zur Mutation von Hautzellen und schädlichen Einflüssen zu handeln. Sollte dennoch ein Erreger hinter den Alterswarzen stecken, ist dieser bisher nicht bekannt. Daher treten sie fast ausschließlich ab einem Alter von 50 Jahren auf. Die Alterswarzen zeigen sich hautfarben, grau, braun oder schwarz, können oval oder rund sowie winzig bis bohnengroß sein. Sie scheinen nicht ansteckend zu sein.
Ursachen & Risikofaktoren
Bei der Mehrzahl von Warzen handelt es sich um gutartige Wucherungen, die durch virale Infektionen ausgelöst werden. Vor allem der Humane Pappilomavirus zeigt sich für die größte Anzahl der Warzen verantwortlich. Damit dieser Haut und Organismus befallen kann, sind aber noch weitere Faktoren erforderlich. Zudem werden nicht alle Warzenformen durch diesen Virus ausgelöst.
Faktoren, die Warzen begünstigen
Zu den begünstigenden Faktoren für Warzen gehören:
Geschwächtes Immunsystem
Chronische Krankheiten, Mangelernährung und anhaltender Stress belasten und schwächen das Immunsystem. Wer sich harter körperlicher Arbeit, Leistungssport, Schlafmangel oder anderen Stressfaktoren aussetzt, erhöht damit das Risiko einer Ansteckung, dem Ausbruch und der Ausbreitung von Warzen.
Erhöhte Ansteckungsgefahr
Die Nutzung von Gemeinschaftsduschen und Schwimmbädern, für lange Zeit aufgeweichte Haut, die gemeinsame Verwendung von Handtüchern, trockene Haut und häufiger Kontakt zu reizenden Substanzen erhöhen die Infektionsgefahr von Warzen deutlich. Das gilt auch für ein "Verschmieren" der Warzen. Wer derlei Hautveränderungen bereits aufweist, an den bestehenden Wucherungen kratzt und dann andere Hautpartien berührt, kann die Infektion auf dem eigenen Körper weitertragen. Zudem sind Genitalwarzen besonders ansteckend, weswegen ungeschützter Geschlechtsverkehr und Oralverkehr hohe Ansteckungsrisiken darstellen.
Fehlender Hautschutz
Trockene Haut ist ein ausgesprochener Risikofaktor für Warzen. Ihr fehlt der körpereigene Schutz gegen Krankheitserreger, zudem ist sie ähnlich aufgeweichter Haut anfälliger gegenüber Keimen.
Mangelerscheinungen
Fehlen Vitamine, Proteine und Fettsäuren, entstehen schwächende Mangelzustände. Der körpereigene Hautschutz nimmt ebenso ab, wie die gesamte Immunabwehr.
Alter
Bei Kindern überwiegen die vulgären Warzen, bei Menschen ab 50 Jahren hingegen die Alterswarzen. Auch die Lebensphase spielt also eine Rolle bei der Ausbildung der Hautwucherungen.
Warzen behandeln
Je nach Ursache lassen sich Warzen auf unterschiedliche Weise behandeln. Langsames Verätzen und Abtragen sind ebenso üblich wie das Vereisen der Hautwucherungen. Nötig und möglich sind derlei Vorgehensweisen aber nicht in jedem Fall.
Wann müssen Sie zum Arzt?
Die Diagnose von Warzen erscheint einfach, da diese meist ein recht typisches Erscheinungsbild haben. Dennoch treten Wucherungen und zerfurchte Hautbereiche nicht nur bei Warzen auf, sondern können auch Anzeichen anderer Störungen und Hautkrankheiten, bis hin zum Hautkrebs sein.
Sie sollten daher in jedem Fall einen Arzt aufsuchen und die Diagnose durch diesen stellen lassen.
Warzen Schicht für Schicht lösen
Mit Milchsäure oder Salizylsäure beziehungsweise Kombinationen aus diesen Wirkstoffen lassen sich die Wucherungen Schicht für Schicht aufweichen und im Anschluss abtragen. Vor allem bei Dorn- und Flachwarzen wird dieses Vorgehen angewendet. Es erfordert zwar einige Geduld, bringt bei richtiger Anwendung aber auch langfristige Erfolge.
Mögliche Verabreichungsformen sind Pflaster und Tinkturen. Als Vorbereitung empfiehlt sich ein längeres Tauchbad der betroffenen Regionen.
Schälmittel gegen Warzen
Warzen vereisen
Viele Betroffenen kennen das Vereisen von Warzen als gängigste Methode, die Hautwucherungen zu beseitigen. Dabei wird zumeist flüssiger Stickstoff auf die Warze aufgetragen - als Anwendungszeit reichen für gewöhnlich wenige Sekunden.
In der Folge stirbt die Warze ab und wird vom Körper abgestoßen. Daher ist diese Methode mit vergleichsweise wenig Aufwand verbunden. Die auch als Kryotherapie bekannte Vereisung von Warzen eignet sich allerdings nicht für alle Warzenformen und Ausbreitungssprektren, wird jedoch häufig bei Fußwarzen angewendet. Eine ärztliche Diagnose ist daher im Vorfeld nötig.
Präparate zum Vereisen von Warzen
Chirurgische Entfernung von Warzen
Zeigen sich sogenannte Warzenbeete oder befinden sich die Warzen in Bereichen, die durch Verätzung und Vereisung nur schwer behandelt werden können, kann eine chirurgische Entfernung angeraten sein. Diese erfolgt je nach Fall per Skalpell, Elektrochirurgie oder Laser.
Gerade an den Füßen können dadurch jedoch großflächige Wunden entstehen, die im Alltag stark einschränkend sind. Hier ist also in jedem Fall abzuwägen, ob sich Kosten beziehungsweise Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis zueinander befinden.
Der Ablauf der chirurgischen Warzenentfernung durch Ausschaben
Die chirurgische Entfernung von Warzen erfolgt wenn nötig, mit einem Skalpell oder einer sogenannten Kürette. Bei Letzterer handelt es sich um eine Art winzigen Löffel oder ösen-artiges medizinisches Instrument mit sehr scharfen Rändern. Dabei wird wie folgt vorgegangen:
- Der Bereich rund um die Warze wird betäubt. Aufgrund der notwendigen Injektionen kann es - je nach Position der Warze - zu leicht stechenden Schmerzen kommen.
- Nach der lokalen Anästhesie, wird die Warze aus der Haut geschnitten beziehungsweise geschabt oder gelöffelt.
- Danach wird meist ein Blutstiller auf die offene Wunde gegeben, um die Blutungen zu stoppen. Dies kann ein Brennen auf den offenen Stellen verursachen.
- Ist die entstandene Wunde sehr groß, kann es nötig sein diese zu nähen. Anderenfalls wird sie steril verbunden oder zusätzlich mit einer Drainage versehen, um die Wundflüssigkeit abfließen zu lassen und somit die Heilung zu beschleunigen.
- Nach der Entfernung ist es wichtig, dass Sie den Anweisungen des Arztes folgen und die Termine zur Nachsorge einhalten.
- Etwa vier Wochen nach der chirurgischen Entfernung der Warzen wird überprüft, ob der ambulante Eingriff erfolgreich war oder sich noch Warzenreste finden. Diese müssen wiederum in einem erneuten Eingriff entfernt werden, bis das Gewebe frei von den Wucherungen ist. Anderenfalls würde sich in kürzester Zeit eine neue Warze an der alten Stelle zeigen.
Auch bei einer erfolgreichen chirurgischen Entfernung ist der langfristige Erfolg nicht garantiert. Die Warzen können immer wieder auftreten. Zudem ist die Entstehung von Narben ein mögliches Risiko, das sich bei der Entfernung - die meist nur wenige Minuten bis hin zu einer halben Stunde dauern kann - nicht vermeiden lässt.
Mit Elektrochirurgie gegen Warzen
In bestimmten Fällen kann die elektrochirurgische Entfernung von Warzen sinnvoll sein. Wie der Name verrät, kommt hierbei elektrischer Strom zum Einsatz. Dieser wird wie folgt eingesetzt:
- Der betroffene Bereich wird, sofern nötig, betäubt. Die lokale Anästhesie wird durch Injektionen in die betroffenen Hautschichten eingebracht.
- Fallabhängig werden Elektroden an die Warzen angelegt oder eingestochen.
- Über die Elektroden wird hochfrequenter elektrischer Strom geleitet. Dieser trocknet die Warze aus oder verbrennt sie sogar.
- Ist die Warze sehr oberflächlich gelegen, wird sie nach der Elektrochirurgie in der Regel von allein vollkommen absterben und schließlich abfallen. Sind die Warzen tiefer in der Haut gelegen, kann eine anschließende Ausschabung nötig sein.
Warzen mit dem Laser beseitigen
Das scheinbar schonende Verfahren wird meist erst dann angewendet, wenn alle anderen Methoden zur Entfernung versagt haben. Der Ablauf gestaltet sich wie folgt:
- Zum Schutz vor Verbrennungen wird die umliegende Haut abgedeckt. Ob eine lokale Betäubung nötig ist, muss fallabhängig entschieden werden.
- Ein besonders starker, konzentrierter Lichtstrahl wird auf die Warze gerichtet. Das Gewebe wird dadurch direkt verbrannt. Dieser Vorgang dauert in der Regel nur wenige Sekunden.
- Das verbrannte Gewebe kann im Anschluss von allein abfallen oder zusätzlich ausgeschabt werden.
Zwar handelt es sich bei der Warzen-Entfernung mit einem Laser um eine meist sehr wirkungsvolle Methode, allerdings sind damit auch oftmals größere Schmerzen verbunden. Zudem kann die Heilung längere Zeit in Anspruch nehmen.
Warzen vorbeugen
Da die meisten Warzen durch Viren entstehen, ist Hygiene das oberste Gebot bei der Vorbeugung von Warzen, einem Anstecken oder Verschmieren der verantwortlichen Erreger. Die folgenden Verhaltensregeln helfen dabei, das Risiko zu minimieren:
Weder Schuhe noch Textilien teilen
Schuhe, Socken, Handtücher und Bettwäsche sowie alle anderen Textilien, die einen direkten Hautkontakt oder Kontakt zu den Warzen haben, sollten keinesfalls geteilt werden.
Richtig reinigen
Alle Gegenstände und Textilien, die direkten Kontakt zu den Warzen hatten, müssen entsprechend gereinigt werden. Wäsche sind bei 60° Grad und/oder mit Hygienespüler zu reinigen, benutzte Hilfsmittel sollten desinfiziert werden.
Schutz in Gemeinschaftseinrichtungen
Schwimmbäder und Gemeinschaftsduschen sind nicht nur für Fußpilz wahre Ansteckungshorte, sondern können auch zur Quelle einer Warzen-Infektion werden. In ihnen sollten daher durchgängig entsprechende Badelatschen getragen werden. Zudem sollten alle mitgenommenen Textilien im Anschluss gründlich gereinigt, gelüftet und getrocknet werden.
Geschützter Geschlechtsverkehr
Da sich Feigwarzen vor allem über Geschlechtsverkehr und Oralverkehr verbreiten, ist bei diesen besondere Vorsicht angeraten. Zudem sollten regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt werden, um eine Erkrankung frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
HPV-Impfung
Eine Impfung gegen den Humanen Papillomavirus kann sowohl die Ansteckung mit Feigwarzen als auch Gebärmutterhalskrebs verhindern. Gegen andere Krebs- und Warzenformen hilft die Immunisierung allerdings nicht.
Umliegende Haut schützen
Warzen können jucken oder durch den entstehenden Druck zum Nachfühlen und Kratzen verleiten. Wer im Anschluss an anderer Stelle kratzt oder sich schlicht berührt, kann die Warzenerreger verschmieren. Halten Sie daher Ihre Fingernägel kurz und versuchen Sie, Kratzen generell zu vermeiden. Kleben Sie Warzen ab und waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich. Bei Behandlungen der Warzen sollte die umliegende Haut zudem mit Vaseline oder Fettcreme vor den aggressiven Wirkstoffen geschützt werden.
Immunsystem stärken
Die Erreger der meisten Warzenformen können nur dann Fuß fassen und sich ausbreiten, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Dies ist vor allem und meist dann der Fall, wenn Sie unter Mangelzuständen leiden. Ernähren Sie sich daher ausgewogen, achten Sie auf ausreichend Schlaf und verzichten Sie auf den übermäßigen Genuss von Nikotin, Koffein und Alkohol.
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