Hilfe bei Scheidenentzündung
Aktualisiert am 06.05.21
Fast jede Frau ist in ihrem Leben mindestens einmal betroffen. Wenn es im Genitalbereich juckt, brennt und der Ausfluss unangenehm riecht, könnte eine Scheideninfektion mit den unterschiedlichsten Ursachen dahinterstecken. Wird eine Scheidenentzündung rechtzeitig behandelt, heilt sie innerhalb einiger Wochen aus. Zudem lässt sich eine Kolpitis mit einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen vorbeugen.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Was ist eine Scheidenentzündung?
- Formen von Scheideninfektionen
- Ursachen & Risikofaktoren
- Symptome
- Ernährung bei Scheidenentzündung
- Scheideninfektionen behandeln
- Vorsicht vor Hausmittel-Mythen
- Tipps zur Vorbeugung
Was ist eine Scheidenentzündung?
Der medizinische Fachbegriff für eine Entzündung der Scheide ist Vaginitis oder Kolpitis. Von der Scheidenentzündung sind erwachsene Frauen häufiger betroffen als junge Mädchen. Ausgelöst wird die Scheideninfektion durch verschiedene Krankheitserreger wie Pilze, Bakterien oder Viren. Ist zudem die Vulva (Gesamtheit der äußeren Geschlechtsorgane) betroffen, spricht der Mediziner von Vulvoganitis. Ist das Scheidenmilieu gesund, überleben normalerweise keine Krankheitserreger, da die Schleimhaut der Scheide diese abwehrt. Zudem schützen die großen und kleinen Schamlippen den Scheideneingang vor äußeren Einflüssen.
Milchsäurebakterien als natürlicher Schutz
Normalerweise ist die Scheide von unzähligen Mikroorganismen besiedelt, die für eine gesunde Scheidenflora sorgen. Hier sind es vorwiegend Milchsäurebakterien (Laktobazillen, Döderlein-Bakterien), die den Zucker in der Schleimhaut zu Milchzucker abbauen. Dies erzeugt einen niedrigen, sauren pH-Wert von 3,6 bis 4,5. Dieser saure pH-Wert wirkt wie eine natürliche Schutzbarriere gegen krankhafte Erreger, die Scheideninfektionen auslösen.
Östrogen hat Einfluss auf Scheidenschleimhaut
Körpereigene Östrogene sorgen für den Aufbau sowie die Durchblutung der Vaginalschleimhaut und halten diese feucht und elastisch. Außerdem steigt durch das Östrogen der Zuckergehalt in der Vagina, wodurch sich Milchsäurebakterien vermehren. Da das Hormon bei jungen Mädchen vor der Pubertät noch nicht genügend gebildet wird, fehlt die Schutzfunktion. Dadurch vermehren sich krankhafte Bakterien leichter und die Vagina entzündet sich schneller. Auch bei Frauen in und nach den Wechseljahren baut sich (durch das fehlende Östrogen) die Scheidenschleimhaut nicht mehr vollständig auf, wodurch sich die Abwehrkraft reduziert.
Formen von Scheideninfektionen
Mediziner unterscheiden grob zwei Formen der Kolpitis:
Primäre Kolpitis
Diese liegt vor, wenn unzählige Keime in die Vagina gelangen und die vorhandene Schutzfunktion schädigen. Infolgedessen entzündet sich die Schleimhaut der Scheide.
Sekundäre Kolpitis
In diesem Fall ist das Scheidenmilieu bereits gestört, sodass sich Krankheitserreger vermehren und die Entzündung auslösen. Durch den Östrogenmangel sind hiervon besonders junge Mädchen vor der Pubertät und ältere Frauen betroffen.
Ursachen einer Scheidenentzündung
Bei einer entzündlichen Vaginalerkrankung tragen viele Faktoren dazu bei, dass die Scheidenflora gestört und der Schutzmechanismus nicht mehr gewährleistet wird. Als eigentlicher Auslöser gelten bestimmte Erreger wie:
Bakterien
- Bakterien, die überall vorkommen - wie Streptokokken, Staphylokokken, Enterokokken, Escherichia coli, Mykoplasmen
- Erreger der Gonorrhoe (Gonokokken), die hauptsächlich bei Frauen nach den Wechseljahren oder bei jungen Mädchen vor der Pubertät eine Scheidenentzündung auslösen
- Gardnerella vaginalis (bakterielle Vaginose)
- Chlamydien
Parasit
- Trichomonas vaginalis
- kommt oftmals im Scheidensekret vor und verursacht mitunter keine Beschwerden
Viren
- Herpes-simplex-Viren
- Warzenviren (Humane Papilloma-Viren)
- HPV (Humane Papilloma-Viren)
Pilze
- Spross- und Hefepilze wie Candida albicans
- selten auch Candida glabrata oder Candida krusei
Einige der oben genannten Erreger sind Bestandteil einer gesunden und normalen Scheidenflora. Sie lösen erst dann eine Entzündung aus, wenn sie sich stark vermehren.
Andere Erreger wie Chlamydien oder Gonokokken werden durch Geschlechtsverkehr von Mensch zu Mensch übertragen. Aber auch durch die gemeinsame Verwendung von:
- Handtüchern
- Waschlappen
- Unterwäsche und Badebekleidung
sowie falscher Toilettenhygiene können die Erreger in die Scheide gelangen. Schwimmbäder und Saunen sind weitere Ansteckungsquellen.
Risikofaktoren, die eine Scheidenentzündung begünstigen
Es gibt einige Faktoren, die die Entstehung einer Scheidenentzündung begünstigen. Dazu zählen:
- Östrogenmangel (Wechseljahre),
- enge, synthetische Unterwäsche
- Fremdkörper in der Scheide
- Einnahme von Antibiotika, Pille oder Kortisonpräparaten
- Schwangerschaft
- chronische Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus, AIDS, HIV-Infektionen
- Verletzungen im Intimbereich
- starke Menstruationsblutung
- übertriebene Intimhygiene
- Allergien auf Waschmittel, Waschlotionen, Intimsprays, Parfüm, Vaginalduschen, Kondome
Symptome einer Scheidenentzündung
Die Symptome einer Scheidenentzündung variieren und sind abhängig vom verursachenden Erreger.
Ausfluss ist weiß und geruchlos bei gesunden Frauen
Den wichtigsten Hinweis gibt der Scheidenausfluss (vaginaler Fluor), . Dieser ist bei gesunden Frauen mittelfest, weiß und ohne Geruch.
Bei Infektion ist Ausfluss gefärbt und riecht unangenehm
Liegt eine Scheideninfektion vor, wird der Scheidenausfluss je nach Erreger flüssiger, fester, krümelig, schaumig oder eitrig. Oftmals ist der Ausfluss auch gelb-grünlich verfärbt oder blutig und nimmt einen unangenehmen Geruch an.
Abhängig vom Erreger kommen weitere Symptome hinzu:
- Juckreiz und Brennen in der Scheide
- gelegentlich Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Beschwerden beim Wasserlassen
- schmerzhafte Bläschen an Scheideneingang und Schamlippen
- Blutungen
- geschwollene und gerötete Schamlippen
- Schwellungen am Scheideneingang
Oftmals tritt die Kolpitis in Verbindung mit einer Entzündung des äußeren weiblichen Genitalbereichs (Vulvitis) auf.
Ernährung bei Scheidenentzündung
Bei einer Scheideninfektion, die durch Pilze verursacht wurde, hilft eine Umstellung der Ernährung, um sich zu schützen. Scheidenpilze wie Candida albicans lieben Zucker. Wer sich demzufolge zuckerreich ernährt, sorgt für eine Vermehrung dieser Bakterienart. Dadurch steigt das Risiko einer Pilzinfektion. So sollten folgende Produkte vermieden oder vermehrt verzehrt werden:
Produkte, die unbedingt auf den Speiseplan gehören
- Salat
- Vollkornprodukte
- Gemüse
- ungesüßte Getränke
Produkte, die eingeschränkt werden sollten
- ein Zuviel an tierischen Nahrungsmitteln
- weniger Industriezucker
- Auszugsmehle
- süßes Obst
- reichlich Käse und Milch
- Kohlenhydratzufuhr
Ernähren Sie sich ballaststoffreich und ausgewogen.
Nährstoffempfehlungen bei einer Scheidenentzündung
Die optimale Versorgung mit Vitaminen und Zink erhöht die Widerstandskraft gegen Entzündungen der Vagina. Die Vitamine A, C und E fangen freie Radikale, schützen die Zellen und halten Entzündungen fern:
Vitamin A
- senkt das Infektionsrisiko
- hält Zellen der Scheideninnenwand gesund
- bildet vermehrt Abwehrstoffe
- empfohlene Tagesdosis: 10.000 bis 25.000 i.E.
- Vorkommen: Tomate, Paprika, Brokkoli
Vitamin B-Komplex
- hält Zellen der Scheideninnenwand gesund
- stärkt Immunsystem
- empfohlene Tagesdosis: 50 bis 100mg
Vitamin C
- unterstützt Immunsystem
- Gesunderhaltung der Zellen der Scheideninnenwand
- empfohlene Tagesdosis: 500 bis 1.000mg
- Vorkommen: Petersilie, rote Paprika, Kohl
Vitamin E
- hält Zellen der Scheideninnenwand gesund
- unterstützt Immunsystem
- empfohlene Tagesdosis: 200 bis 400mg
- Vorkommen: grünes Gemüse, Keimlinge, Nüsse
Zink
- Zinkmangel erhöht das Risiko einer Scheidenentzündung
- empfohlene Tagesdosis: 15 bis 30mg
Grapefruitkernextrakt
- gilt als natürliches Antibiotikum
- bekämpft Viren, Bakterien, Pilze und andere Parasiten
- Anfangsdosierung: 1 bis 3 Tropfen am Tag in Wasser oder Fruchtsaft aufgelöst
- langsame Steigerung der Dosis auf ein bis dreimal täglich 3 bis 15 Tropfen
- verträgliche Dosis solange einnehmen, bis Symptome abklingen
Scheidenentzündung behandeln
Die Therapie einer Scheidenentzündung hängt von den verantwortlichen Erregern ab. Je nach Erreger kommen Medikamente infrage, die lokal angewendet werden. Hierzu zählen Scheidenzäpfchen oder spezielle Cremes und Salben. Auch Medikamente in Form von Spritzen und Tabletten kommen bei Infektionen der Scheide zum Einsatz. Außerdem ist es ratsam, dass sich auch der Partner behandeln lässt, da die Erreger beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können.
Bei Veränderungen zum Arzt
Frauen, bei denen sich der Scheidenausfluss in Farbe, Konsistenz und Geruch ändert, sollten unbedingt einen Facharzt kontaktieren, um die Ursache abzuklären. Außerdem ist der Besuch beim Gynäkologen ratsam, wenn Symptome wie:
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Juckreiz
- Brennen
hinzukommen. Nicht immer steckt hinter einem juckenden Intimbereich eine Pilzinfektion und nicht immer ist eine bakterielle Infektion der Grund für ein Brennen in der Scheide. Mitunter sind auch Parasiten für die Beschwerden verantwortlich. Die genaue Diagnose kann nur der Arzt stellen.
Rezeptpflichtige Wirkstoffe
- Gegen Trichomonaden und Bakterien wird der Frauenarzt Ihnen Antibiotika verschreiben.
- Bei Pilzinfektionen kommen Antimykotika (pilztötende Wirkstoffe) zum Einsatz.
- Wird die Scheidenentzündung durch eine Infektion mit Herpes-Viren verursacht, können die Beschwerden nur mit Virustatika (virenhemmende Medikamente) behandelt werden, denn diese Infektion ist nicht heilbar.
- Kleinere Wucherungen und Warzen werden häufig durch einen medizinischen Eingriff entfernt.
- Frauen in und nach den Wechseljahren verschreibt der Gynäkologe möglicherweise eine Hormontherapie, um die Anfälligkeit für Entzündungen der Scheide zu senken
Rezeptfreie Wirkstoffe
Wirkstoffe wie Ascorbinsäure (Vitamin C), Clotrimazol, Milchsäure sowie Povidon-Iod können bei einer Scheidenentzündung eingesetzt werden:
Ascorbinsäure (Vitamin C),
- Vaginaltabletten
- bei bakteriellen und chronischen Scheideninfektionen
- regeneriert und stabilisiert das natürliche Scheidenmilieu
- vorbeugende Anwendung zur Herstellung eines sauren Scheidenmilieus
Clotrimazol
- meist Kombination aus Tabletten und Vaginalcreme
- Breitband-Antimykotikum
- sorgt für Absterben der Pilzzellen
- wird angewendet bei Scheidenpilz
- als 3-Tagestherapie geeignet
Milchsäure
- Vaginalzäpfchen, Vaginalgel, Injektion
- erhält und reguliert natürlichen pH-Wert der Scheide
- unterstützt das Wachstum der Milchsäurebakterien und verringert Krankheitserreger
Povidon-Iod
- Vaginalzäpfchen
- wirkt gegen überzählige Pilze und Bakterien
- vermindert Beschwerden
Vorsicht vor Hausmittel-Mythen
So vielfältig die Hausmittel gegen eine Entzündung der Scheide sind, so gefährlich können sie auch sein. Die Hausmittel reichen von Essigspülungen über Joghurt-Tampons bis hin zu Knoblauchzehen, die in die Scheide eingeführt werden. All diese Mittelchen versprechen Linderung und Heilung. Dennoch können sie auch mehr Schaden anrichten als wirklich helfen.
Essig und Teebaumöl reizen die Schleimhäute
Scheidenspülungen mit verdünntem Teebaumöl oder Essigwasser sollen Pilzerreger aus der Vagina spülen. Teebaumöl wirkt keimabtötend und desinfizierend. Essigspülungen senken den pH-Wert und regenerieren die Scheidenflora. So die Theorie. Allerdings sieht die Praxis anders aus. Teebaumöl und Essig reizen die sensible Schleimhaut der Vagina nur noch mehr und führen so zur Verschlimmerung der Symptome.
Joghurt - idealer Nährboden für Keime
Joghurt wird gerne als alternatives Hausmittel gegen Scheideninfektionen eingesetzt. Über einem Tampon oder Scheidenschwämmchen in die Vagina eingebracht, soll Joghurt das beschädigte Scheidenmilieu wiederherstellen. Joghurt ist als Nahrungsmittel zwar gesund, jedoch fördert er in der Vagina das Pilzwachstum und bietet einen idealen Nährboden für krankmachende Keime. Außerdem enthalten Joghurts Konservierungsstoffe und chemische Zusätze, die nicht unbedingt zu einem gesunden Scheidenmilieu beitragen.
Knoblauch ist viel zu aggressiv
Knoblauch gehört definitiv nicht in den Intimbereich. Er ist viel zu aggressiv für das sensible Scheidenmilieu, trocknet die Scheidenschleimhaut aus und verschlimmert somit die Beschwerden. Außerdem können sich Milchsäurebakterien nicht weiter vermehren.
Sitzbad mit Kräuterzusätzen – kurzzeitige Beschwerdelinderung möglich
Ein entspanntes Bad mit Kräutern trägt zum Wohlbefinden bei und kann mitunter auch kurzfristig die Beschwerden einer Scheidenentzündung lindern. Allerdings ohne therapeutischen Nutzen. Hefepilze lassen sich nicht mit Kräutern wie Kamille, Ringelblüte, Salbei, Zinnkraut oder Eichenrindextrakt wegspülen.
Bei Zusätzen aus ätherischen Ölen ist sogar besondere Vorsicht geboten. Diese reizen die Schleimhaut der Vagina zusätzlich.
Tipps zum Vorbeugen
Einen hundertprozentigen Schutz gegen Scheidenentzündungen gibt es nicht. Allerdings gibt es einfache und dennoch wirkungsvolle Maßnahmen, um eine intakte Scheidenflora zu erhalten oder neu aufzubauen:
Übertriebene Intimhygiene kann mehr schaden als helfen
Übermäßige Pflegemaßnahmen im Intimbereich zerstören auf Dauer das saure, natürliche Scheidenmilieu. Daher sollten Sie auf Scheidenspülungen oder Intimsprays gänzlich verzichten. Nutzen Sie statt Waschlappen einfach die Hände und lauwarmes Wasser zum Reinigen. Zudem stets von vorne nach hinten waschen.
PH-neutrale und unparfümierte Intimpflege
Wer Waschlotionen oder Duschgel nutzen möchte, sollte auf ein pH-neutrales, unparfümiertes Produkt zurückgreifen:
Der Innenbereich der Vagina benötigt keine Reinigung, da sich eine gesunde Scheide selbst reinigt. Unangenehme Gerüche oder Ausfluss sollten vom Gynäkologen kontrolliert werden, um mögliche Infektionen auszuschließen.
Optimale Toiletten- und Monatshygiene
Damit Keime aus dem Darm nicht in die Vagina gelangen, ist es besonders wichtig, von vorne nach hinten abzuwischen. Wechseln Sie während der Menstruation Tampons, Binden und Slipeinlagen regelmäßig. Denn sie bieten den idealen Nährboden für Keime und Bakterien. Vor allem Tampons sollten nicht länger als acht Stunden in der Scheide bleiben.
Unterwäsche aus Baumwolle
Tragen Sie keine zu engen Jeans oder Unterwäsche aus synthetischen Fasern. Die behindern den Luftaustausch, sodass sich krankmachende Bakterien und Pilze vermehren können. Besser Unterwäsche aus atmungsaktiven Materialien tragen. Achten Sie darauf, dass die Unterwäsche bei 60 Grad waschbar ist.
Feuchte Badebekleidung schnell ausziehen
Nach dem Besuch im Schwimmbad sollte die nasse Badebekleidung zügig ausgezogen werden. Das warme und feuchte Milieu sorgt für die Vermehrung von schädlichen Keimen. Frauen mit chronischen Scheideninfektionen sollten Schwimmbäder gänzlich vermeiden. Durch Husten entsteht Druck auf dem Beckenboden. So lässt sich das verbliebene Wasser aus der Vagina entfernen.
Impfen zur Prophylaxe
Eine Impfung kann vor Scheidenentzündungen schützen und bietet eine Alternative zur Langzeittherapie mit Antimykotika oder Antibiotika. Zur Grundimmunisierung werden im Abstand von zwei Wochen drei Impfdosen verabreicht. Nach sechs bis zwölf Monaten erfolgt eine Auffrischungsimpfung. Durch die Impfung werden die Abwehrkräfte in der Vagina gestärkt und das Scheidenmilieu wieder ins biologische Gleichgewicht gebracht.
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