Hilfe bei Potenz- & Erektionsstörungen
Aktualisiert am 18.06.24
Erektionsprobleme können sowohl die betroffenen Männer als auch ihre Partnerschaften erheblich belasten. Die Wahrscheinlichkeit solcher Schwierigkeiten steigt mit zunehmendem Alter. Die Ursachen können sowohl physischer Natur, wie bestimmte Krankheiten, als auch psychischer Natur, wie Stress und andere seelische Belastungen, sein. Zur Behandlung von Erektionsstörungen bzw. einer erektile Dysfunktion stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, darunter PDE-5-Hemmer, natürliche Wirkstoffe, lokal angewendete Hilfsmittel sowie allgemeine Lebensstiländerungen. Diese Ansätze können in vielen Fällen effektiv helfen.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Was sind Erektionsstörungen?
- Ursachen für Erektionsstörungen
- Anzeichen für Erektionsstörungen
- Diagnosestellung
- Erektionsstörungen behandeln
- Folgen bei Nichtbehandlung
- Erektionsstörungen vorbeugen
Was sind Erektionsstörungen?
Im Alter von etwa 20 Jahren erreichen junge Männer den Höhepunkt ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit. In den darauf folgenden zwei Jahrzehnten nimmt ihre Potenz allmählich ab. Viele Männer bemerken um ihren 40. Geburtstag herum erstmals Veränderungen in ihrer Erektionsfähigkeit. Der Penis wird nicht mehr so steif wie früher, stärkere sexuelle Stimulation ist notwendig und die Häufigkeit der Samenergüsse nimmt ab. Diese Veränderungen haben keinen Krankheitswert. Mögliche Ursachen dafür sind hormonelle Schwankungen, körperliche Belastung, Stress, möglicherweise auch Probleme in der Partnerschaft sowie der natürliche Alterungsprozess.
Erektionsstörungen: Klinische Relevanz erst nach 6 Monaten
Vorübergehende Erektionsprobleme sind weit verbreitet und betreffen nahezu jeden Mann irgendwann. Meistens sind diese Phasen jedoch nur von kurzer Dauer. Laut der Deutschen Gesellschaft für Urologie werden Erektionsstörungen erst dann als klinisch relevant eingestuft, wenn über einen Zeitraum von sechs Monaten mindestens 70 Prozent der geplanten Sexualkontakte aufgrund einer ausbleibenden oder unzureichenden Erektion scheitern.1 Seit 2010 erfolgt die Diagnose und Behandlung von Erektionsstörungen nach den Richtlinien der Europäischen Gesellschaft für Urologie, wobei sich die Definition nicht verändert hat.2 In der medizinischen Fachsprache spricht man von erektiler Dysfunktion, umgangssprachlich oft als „Impotenz“ bezeichnet.
Ursachen für Erektionsstörungen
Eine Erektion ist ein komplexer Vorgang, bei dem Nerven, Blutgefäße, Hormone und die Psyche zusammenwirken. Daher sind die Ursachen für eine erektile Dysfunktion vielfältig und oft multifaktoriell. Bei jüngeren Männern sind häufig psychische Faktoren dominierend, während bei älteren Männern eher körperliche Ursachen eine Rolle spielen. Im Verlauf kann eine ursprünglich körperliche Ursache jedoch auch psychische Probleme verursachen, wie Versagensängste, vermindertes Selbstwertgefühl, Vermeidung sexueller Aktivitäten und Depressionen, die die Erektionsstörung weiter verschlimmern können.
Körperliche Ursachen
In 70 Prozent aller Fälle haben Potenzprobleme körperliche Ursachen. Dabei tritt eine erektile Dysfunktion oft als Folge von allgemeinen Erkrankungen oder infolge von Anomalien, Veränderungen oder Operationen im Genitalbereich auf. Für ca. 45 Prozent aller körperlichen Ursachen sind Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien verantwortlich. Bei unzureichender Kontrolle von Diabetes mellitus können Nerven- und Gefäßschäden sowie hormonelle Störungen mit einem niedrigen Testosteronspiegel zu erektiler Dysfunktion führen. Schätzungen zufolge haben Diabetiker ein dreifach höheres Risiko für Erektionsstörungen als Nicht-Diabetikern.
Typische körperliche Ursachen sind:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzinfarkt
- Operationen und Verletzungen im Genital-, Bauch- oder Beckenbereich
- Nerven- und Gehirnerkrankungen wie Multiple Sklerose, Bandscheibenvorfall, Morbus Parkinson, Schlaganfall, Querschnittslähmung
- Stoffwechsel- und Organerkrankungen wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen, Niereninsuffizienz, Lebererkrankungen
- Erkrankungen des Genitalbereichs wie Entzündungen der Prostata, Hoden oder Nebenhoden, Vorhautverengung, Tumore, Penisanomalien
Psychische Ursachen
Körperliche und psychische Faktoren können bei einer erektilen Dysfunktion ineinander greifen und lassen sich häufig nicht eindeutig trennen. Ursprünglich körperliche Potenzprobleme können oft zusätzlich psychische Probleme verursachen. Bei jüngeren Männern unter 40 Jahren finden sich häufig rein psychische Ursachen für Erektionsstörungen.
Zu den psychischen Ursachen gehören:
- Stress im Beruf und Privatleben
- Partnerschaftskonflikte
- Angststörungen
- Depressionen
- Hoher Leistungsdruck und Versagensängste
- Persönlichkeitsstörungen (geringes Selbstwertgefühl)
Medikamentöse Ursachen
Auch Medikamente, die zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, können Nebenwirkungen verursachen, die die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. In der Regel normalisiert sich die Erektionsfähigkeit, wenn das betreffende Medikament abgesetzt wird. Dies sollte jedoch immer vorab mit Ihrem Arzt abgesprochen werden. Eigenmächtiges Absetzen oder Austauschen von Medikamenten birgt immer Risiken und gilt es daher zu vermeiden.
Medikamente, die eine Erektionsstörung begünstigen:
- Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Diuretika, Antiarrhythmika, Digoxin
- Psychopharmaka wie Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Neuroleptika und Appetitzügler.
- Hormone
- Magen-Darm-Medikamente
- Antirheumatika
- Parkinsonmedikamente
Weitere Risikofaktoren
Weitere Risikofaktoren, die die Entstehung einer erektilen Dysfunktion fördern:
- höheres Lebensalter
- ungesunde Ernährung
- Übergewicht
- Alkohol- und Nikotinkonsum
- Drogenmissbrauch
Anzeichen für Erektionsstörungen
Erektionsstörungen sind eindeutig spürbar. Wenn sie sich langsam entwickeln, ist dies wahrscheinlich auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Plötzlich auftretende Potenzprobleme, die möglicherweise mit bestimmten Situationen oder belastenden Lebensereignissen zusammenhängen, deuten eher auf psychische Ursachen hin. Wenn spontane Erektionen im Schlaf auftreten, spricht dies ebenfalls eher für psychische Ursachen.
Eine erektile Dysfunktion kann sich auf unterschiedliche Weise äußern:
- Erektion ist zu schwach oder hält nicht lange genug an, um Geschlechtsakt zu vollziehen.
- Es kommt gar keine Erektion zustande.
- Vollständiges Fehlen oder anderweitige Auffälligkeiten beim Orgasmus und Samenerguss.
- Schmerzen und Druckgefühle bei Geschlechtsverkehr.
Diagnosestellung
Wenn Erektionsstörungen über längere Zeit bestehen bleiben, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.
Der erste Ansprechpartner bei Erektionsstörungen ist in der Regel Ihr Hausarzt, der Sie gegebenenfalls an einen Urologen überweisen wird. Je nach Ursache der Potenzprobleme können weitere Spezialisten wie Neurologen, Andrologen, Psychologen oder Sexualtherapeuten in die Diagnose und Behandlung einbezogen werden.
Die Diagnostik beginnt mit einer umfassenden Krankengeschichte, möglicherweise auch unter Einbeziehung Ihrer Partnerin/Ihres Partners. Es folgt eine gründliche körperliche Untersuchung mit Schwerpunkt auf den Geschlechtsorganen und der Prostata sowie die Messung des Testosteronspiegels. Die Untersuchungen zielen darauf ab, potenzielle zugrunde liegende körperliche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arteriosklerose, Diabetes mellitus oder Bandscheibenprobleme aufzudecken. Gelegentlich kann zur Überprüfung der Durchblutung des Penis eine Ultraschalluntersuchung (Dopplersonografie) durchgeführt werden. In manchen Fällen sind auch neurologische Untersuchungen oder eine Überweisung an ein Schlaflabor zur Messung spontaner nächtlicher Erektionen erforderlich.
Erektionsstörungen behandeln
Die Behandlung von Erektionsstörungen konzentriert sich heute hauptsächlich auf die Anwendung von PDE-5-Hemmern als erstes Mittel. Zusätzlich kommen auch Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche Präparate, Injektionen zur Förderung der Durchblutung sowie mechanische Hilfsmittel zum Einsatz. Psychotherapie und Sexualberatung können bei sowohl körperlichen als auch psychischen Ursachen von Erektionsstörungen unterstützend wirken.
Primär gilt es jedoch, zugrunde liegende Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder psychische Störungen zu behandeln. Dazu gehört aber ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung, ausgewogener Ernährung, Alkohol- und Nikotinverzicht oder Einschränkung sowie die Vermeidung von Übergewicht.
Behandlung mit PDE-5-Hemmer
PDE-5-Hemmer, auch bekannt als Phosphodiesterase-5-Hemmer, unterstützen nach sexueller Stimulation die Entspannung der Muskulatur im Schwellkörper, was die Durchblutung im Penis fördert. Sie verhindern ebenfalls ein vorzeitiges Abfließen des Blutes aus dem Schwellkörper. Die Anwendung von PDE-5-Hemmern verstärkt und verlängert somit die Erektion. Sie steigern jedoch nicht das sexuelle Verlangen. Daher wirken PDE-5-Hemmer nur dann, wenn eine sexuelle Stimulation bereits stattgefunden hat. Der Beginn der Wirkung variiert je nach Wirkstoff zwischen 30 und 60 Minuten nach der Einnahme und hält zwischen vier bis 36 Stunden an.
PDE-5-Hemmer sind verschreibungspflichtig
Alle PDE-5-Hemmer sind verschreibungspflichtig. Eine Selbstmedikation ohne ärztliche Beratung sollte grundsätzlich nicht erfolgen. Zudem übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen keine Kosten für die Behandlung mit PDE-5-Hemmern.
Achtung! PDE-5-Hemmer dürfen bei stärker ausgeprägten Leber- und Nierenfunktionsstörungen und einigen anderen Vorerkrankungen nicht oder nur unter engmaschiger ärztlicher Überwachung eingenommen werden. Eine parallele Verwendung mit nitrathaltigen Präparaten kann zu einem lebensgefährlichen Blutdruckabfall führen.
Psychotherapie
Wenn psychische Faktoren eine erektile Dysfunktion verursachen, kann eine psychotherapeutische Behandlung erforderlich sein. Auch bei organisch bedingten Erektionsstörungen kann sie als ergänzende Therapie sinnvoll sein, da körperliche und psychische Ursachen oft miteinander verbunden sind.
Hormontherapie
Wenn ein Testosteronmangel nachgewiesen wird, ist es oft ratsam, dem Körper das Hormon durch Injektionen, Gels, Pflaster oder Tabletten zuzuführen. Eine Testosteronbehandlung führt jedoch nicht in allen Fällen zu einer vollständigen Beseitigung der Erektionsstörung. Oft zeigen PDE-5-Hemmer bessere Ergebnisse, wenn sie zusammen mit einer Hormontherapie angewendet werden.
Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel können die Behandlung von Erektionsstörungen ebenfalls unterstützen und bieten damit eine sanfte, natürliche Behandlungsmöglichkeit.
L-Arginin ist eine proteinogene Aminosäure, die auch im menschlichen Körper vorkommt und eine wichtige Rolle im genetischen Code spielt. Sie ist in Vollkornprodukten, Pinienkernen, rohem Lachs und anderen Lebensmitteln enthalten. L-Arginin ist die einzige Quelle für Stickstoffmonoxid (NO) im Körper, das für die Erweiterung der Blutgefäße unerlässlich ist. Bei sexueller Erregung wird NO verstärkt freigesetzt und fördert die Produktion vom neuronalen Botenstoff cGMP (Cyclisches Guanosinmonophosphat), der wiederum die Entspannung der glatten Muskulatur und den Blutfluss in den Schwellkörpern unterstützt. Die Wirkungsweise von L-Arginin ähnelt der von PDE-5-Hemmern.
L-Carnitin ist wichtig für die Funktion der Herzmuskulatur und fördert die Durchblutung. Eine Studie aus den USA von 2012 hat gezeigt, dass L-Carnitin in Kombination mit L-Arginin und Niacin (einem Vitamin aus dem B-Komplex) bei der Behandlung von Erektionsstörungen wirksam sein kann.3
Pflanzliche Präparate und homöopathische Komplexmittel können ebenfalls unterstützend bei Erektionsstörungen eingesetzt werden. Die Präparate sind beispielsweise in der Lage, die Lust bei nachlassendem sexuellen Verlangen zu steigern.
Medizinische (örtliche) Behandlungsverfahren
SKIT/SKAT und MUSE
Die Schwellkörper-(Auto)Injektionstherapie, bekannt als SKIT oder SKAT, beinhaltet die Injektion einer medikamentösen Lösung direkt in den Schwellkörper. Diese Methode erfordert eine gründliche Einweisung durch den behandelnden Arzt oder Urologen aufgrund der damit verbundenen Risiken. In Deutschland wird derzeit hauptsächlich Alprostadil, ein Prostaglandinabkömmling, für SKIT und SKAT verwendet. Alprostadil bewirkt eine Entspannung der Muskelzellen, erweitert die Blutgefäße und verbessert so die Durchblutung des Schwellkörpers. Diese Methode birgt jedoch hohe Risiken: Trotz korrekter Anwendung von SKIT/SKAT sind Nebenwirkungen wie Blutungen, Infektionen, Entzündungen, Bindegewebsvermehrung (Penisfibrosen) oder eine schmerzhafte Dauererektion nicht selten.
Beim MUSE-Verfahren wird derselbe Wirkstoff entweder in Form von Stäbchen oder Creme in die Harnröhre eingeführt.
Vakuumpumpe
Bei der Anwendung der Vakuumpumpe wird ein durchsichtiger Zylinder über den Penis gestülpt und durch eine Saugpumpe ein Unterdruck erzeugt, der den Blutfluss in den Penis erhöht und eine Erektion ermöglicht. Die Erektion wird durch das Anbringen eines Gummiringes an der Penisbasis aufrechterhalten, nachdem der Zylinder entfernt wurde.
Operative Verfahren
Gefäßchirurgische Maßnahmen können angewendet werden, wenn die Arterien im Penis nicht ausreichend durchlässig oder sogar verschlossen sind. Durch spezielle Eingriffe können neue Verbindungen zwischen den Arterien hergestellt werden, um die Durchblutung zu verbessern. Andererseits können auch Venen im Penis, bei denen ein erhöhter Blutabfluss festgestellt wird, gezielt verschlossen werden, um zu verhindern, dass das Blut vorzeitig abfließt.
Schwellkörperimplantate bieten eine Lösung, wenn alle anderen Behandlungen erfolglos bleiben. Diese Implantate aus Kunststoff werden operativ eingeführt und kommen in verschiedenen Ausführungen vor. Auffüllbare Implantate ermöglichen es dem Mann, mithilfe einer Pumpe und einem Reservoir mit Kochsalzlösung das Implantat zu füllen und dadurch eine Erektion zu erzeugen. Andere Implantate sind stets steif, aber flexibel. Jeder operative Eingriff birgt Risiken, einschließlich potenzieller Schäden am Schwellkörper, die eine Rückkehr zu anderen Therapien wie Tabletten oder SKAT unmöglich machen. Dennoch sind 60-80 Prozent der Patienten dauerhaft zufrieden mit dieser Methode.
Folgen bei Nichtbehandlung
Eine erektile Dysfunktion erfordert vor allem dann eine Behandlung, wenn Sie oder Ihre Partnerin/Ihr Partner darunter leiden. Grundsätzlich ist ein Besuch beim Arzt immer ratsam, um mögliche zugrunde liegende Allgemeinerkrankungen auszuschließen, die die Ursache für die Potenzprobleme sein könnten. Zudem hilft ein ärztlicher Besuch dabei, einen seelischen „Teufelskreis“ zu vermeiden, der durch Versagensängste entstehen und die Erektionsstörungen verstärken könnte.
Erektionsstörungen vorbeugen
Um Erektionsstörungen vorzubeugen, sind folgende Maßnahmen ratsam:
- Eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Schlaf, einer ausgewogenen, vitamin- und mineralstoffreichen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität pflegen.
- Den übermäßigen Konsum von Genussmitteln wie Alkohol und Nikotin vermeiden.
- Übergewicht vermeiden und ein gesundes Körpergewicht anstreben.
- Regelmäßiges Beckenbodentraining ausüben. Denn eine gut trainierte Beckenbodenmuskulatur ist eine wichtige Bedingung für eine zufriedenstellende Erektion.
- Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, um potenzielle Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
- Bei psychischen Problemen sofort ärztlichen Rat einholen.
- Bei auftretenden Erektionsstörungen umfassende Untersuchungen durchführen lassen, um die Ursachen zu klären.
- Verletzungen richtig ausheilen lassen.
Bei Erektionsstörungen ist ein zeitnaher Arztbesuch entscheidend für den Behandlungserfolg. Je früher die Ursache diagnostiziert und eine Therapie eingeleitet wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Quellen
1Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Libido- und Erektionsstörungen, Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Springer-Verlag 2001
2http://www.medical-tribune.de/medizin/fokus-medizin/artikeldetail/leitlinien-erektile-dysfunktion-update-2010.html
3http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21966881
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