Hilfe bei Enzymmangel
Aktualisiert am 23.08.23
Die bekanntesten Formen von Enzymmangel äußern sich in Unverträglichkeiten von Laktose, Fruktose und Histamin. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl der diagnostizierten Intoleranzen signifikant an. Aber auch ein Enzymmangel aufgrund einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse ist möglich. Dieser kann jedoch mit der geeigneten Behandlung gut ausgeglichen werden.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Wirkweise von Enzymen
- Enzymarten
- Ursachen für Enzymmangel
- Symptome
- Mögliche Intoleranzen durch Enzymmangel
- Risikogruppen
- Diagnose Enzymmangel
- Ernährung bei Enzymmangel
- Enzymmangel behandeln
Wirkweise von Enzymen
Enzyme dienen dazu, biochemische Prozess ein Körper anzuregen oder zu beschleunigen. Deshalb können sie mit Katalysatoren in chemischen Reaktionen gleichgesetzt werden. Enzyme kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Die Hormonproduktion und das Gleichgewicht von entzündungshemmenden und -anregenden Stoffen im Blut werden genauso von Enzymen gesteuert wie die Verdauung.
Besondere Rolle bei Nährstoff-Aufnahme
Gerade im Bereich der Aufnahme von Nährstoffen kommt den Enzymen eine entscheidende Bedeutung zu. Ohne sie könnte der Körper die Bestandteile der aufgenommenen Nahrung nicht aufspalten und für sich nutzen. Enzyme dienen also zur Aufnahme von Kohlenhydraten, Eiweißen, Mineralstoffen und Vitaminen.
Enzymarten
Die im Körper vorhandenen Enzyme können je nach ihrer Quelle unterteilt werden:
- Stoffwechselenzyme stammen aus dem eigenen Körper.
- Nahrungsenzyme werden durch Nahrung aufgenommen. Diese Enzyme werden dann meist als Verdauungs- oder Stoffwechselenzyme genutzt.
- Verdauungsenzyme aus Bauchspeicheldrüse, Leber und Magen. Die Verdauungsenzyme können wiederum unterteilt werden:
- Spaltung von Eiweiß durch sogenannte Proteasen
- Spaltung von Fetten durch Lipasen
- Spaltung von Kohlehydraten durch Amylasen
Darüber hinaus lassen sich Enzyme je nach Funktion in verschiedene Gruppen zusammenfassen:
Verdauungsenzyme
- Oxidoreduktasen (Aufspaltung der Nahrung bei gleichzeitiger Energieabgabe)
- Hydrolasen (Aufspaltung von Bindungen durch Wasser)
- Transportenzyme/Transferasen zur Übertragung von Stoffen
Verbindungsenyzme
- Ligasen (Aufbau neuer Verbindungen u.a. durch Zusammensetzung kleinerer Bausteine)
- Lyasen (Abspaltungen von Verbindungsteilen)
- Isomerasen (Strukturveränderung der Moleküle)
Ursachen für Enzymmangel
Ein Enzymmangel kann verschiedene Ursachen haben, die in Probleme bei der Verdauung sowie körperliche Ursachen unterteilt werden können. Die körperlichen Ursachen können ein angeborener Enzymmangel oder eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse sein. Verdauungsprobleme, die zu einem Enzymmangel führen sind meist auf fehlerhafte Essgewohnheiten zurückzuführen und können relativ leicht behoben werden.
erbliche Enzymschwächen
Erblich bedingte Enzymmängel finden sich meist im Bereich des Stoffwechsels und weniger bei Verdauungsenzymen. Jedoch hat eine Störung des Stoffwechsels oft auch negative Auswirkungen auf die Verdauung.
Erkrankungen der Pankreas
Bei einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder deren Verstopfung durch einen Gallenstein wird es für die Pankreas schwer, die im Körper nötigen Verdauungsenzyme zu produzieren, wodurch ein entscheidender Mangel eintritt. Eine Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) wird oft nicht erkannt, wenn es sich um eine leichte und chronische Form handelt, da sie sich "nur" in typischen Verdauungsproblemen äußert. Bestehen diese aber über einen längeren Zeitraum, sollte ein Arzt auf den Verdacht angesprochen werden.
Probleme bei der Nahrungsaufnahme
Diverse Ernährungsgewohnheiten können einen Enzymmangel verursachen. Dazu gehören:
- Hastiges Essen und ungenügendes Kauen. Der Verdauungsprozess beginnt bereits im Mund. Die Verkleinerung des Essens bietet den Enzymen eine bessere Gelegenheit, im Verdauungstrakt tätig zu werden. Werden zu große Brocken geschluckt, können diese nicht ausreichend durch Enzyme aufgespalten werden.
- Zu häufiges Essen (großer) Portionen. Die Fähigkeit der Bauchspeicheldrüse, Verdauungsenzyme zu produzieren ist begrenzt und kann bei übermäßiger Nahrungsaufnahme daher zu einem Mangel an Verdauungsenzymen führen.
- Ungenügender Verzehr von enzymhaltiger Kost, also Speisen im Rohzustand.
- Übersäuerung durch häufigen Verzehr von Lebensmitteln, die zu sauren Stoffwechselprodukten umgewandelt werden. So kann sich im Körper der pH-Wert in ein saures Milieu verschieben, was die Wirksamkeit der Enzyme beeinträchtigt.
Symptome
Ein Enzymmangel kann zu unterschiedlichen Symptomen führen, je nachdem welches Enzym nicht in ausreichender Menge vorliegt.
Es können beispielsweise folgende Erkrankungen auftreten:
- Verdauungsprobleme durch Laktasemangel und daraus resultierende Laktose-Intoleranz
- Migräne, Immunkrankheiten und allergische Hautsymptome
- Diaminooxydase-Mangel und eine darauf beruhende Histamin-Intoleranz
- fehlerhafte Bildung von Häm (Blutfarbstoff) durch eine HPU (Hämopyrrollaktamurie)
- Unverträglichkeit von Muttermilch durch einen als Gendefekt auftretenden Galactosemangel
Herrscht ein Mangel an Verdauungsenzymen, können je nach fehlendem Enzym weitere Symptome auftreten:
- Blähungen, Diabetes und erhöhter Zuckerspiegel bei einem Amylasemangel
- Aminosäure-Mangel und chronische Entzündungen bei einem Proteasemangel
- fettiger Kot und Durchfall bei Lipasemangel
Mögliche Intoleranzen durch Enzymmangel
Ein Mangel an Verdauungsenzymen kann zu Unverträglichkeiten führen. Da bestimmte Stoffe und Speisen nicht mehr korrekt verdaut werden können, entstehen Intoleranzen. Diese sind eigentlich nicht als Nahrungsmittelunverträglichkeit zu bezeichnen, sondern vielmehr als fehlende Möglichkeit zur Verdauung aufgrund eines Enzymmangels. Der Begriff "Intoleranz" ist jedoch gebräuchlich und wird daher gemeinhin verwendet.
Verschiedene Typen sind dabei denkbar:
Histamin-Intoleranz
Das körpereigene Enzym Diaminooxidase dient dem Abbau von Histamin, einem Botenstoff. Ist das Enzym in ungenügendem Maße vorhanden, kann nicht mehr das gesamte durch die Nahrung aufgenommene Histamin abgebaut werden. Ein Mangel an Diaminooxidase (DAO) führt somit zu einer Histamin-Intoleranz, wobei zwei Arten unterschieden werden können:
- Die permanente Histamin- Intoleranz beruht auf einem genetisch bedingten, dauerhaften Mangel des Enzyms DAO.
- Die temporäre Histamin- Intoleranz ist hingegen nicht genetisch bedingt, sondern auf Alkohol oder Medikamente zurückzuführen.
Unabhängig von der Form der Histamin-Intoleranz führt der Enzymmangel zu einem verlangsamten Abbau des aus der Nahrung aufgenommenen Histamins. Die dadurch entstehende erhöhte Konzentration von Histamin löst typischerweise Beschwerden aus wie Kopfschmerzen, Schwindel und mangelnder Appetit.
Laktose-Intoleranz
Laktose ist ein Bestandteil von Kuhmilch und daher auch als Milchzucker bekannt. Sie besteht aus einer Verbindung von Traubenzucker und Galaktose, die für die Verwertung im Köper aufgespalten werden muss. Dies erfolgt durch Laktase, ein Enzym, welches im Regelfall im Dünndarm zum Einsatz kommt. Bei einem Mangel an Laktase gelangt die ungespaltene Laktose in den Dickdarm. Dort wird sie vergoren, was zu typischen Verdauungsbeschwerden führt.
Fruktose-Intoleranz
Der Fruchtzucker Fructose wird vom Enzym GLUT-5 aufgenommen. Bei einem Mangel dieses Transportenzyms ist die Fruktose-Aufnahme im Dünndarm gestört. Wie bei der Laktose-Unverträglichkeit gelangt dann auch die Fruktose in den Dickdarm, wo die wertere Verarbeitung durch Darmbakterien erfolgt. Die daraus entstehenden Stoffwechselprodukte können unterschiedliche Beschwerden verursachen.
Bei der erblich bedingten Form der Fruktose-Intoleranz kann die Ansammlung dieser Stoffwechselprodukte (im Besonderen von Fructose-1-Phosphat) zu schweren Schäden an Darm, Leber und Nieren führen.
Risikogruppen
Ein Enzymmangel kann grundsätzlich jeden treffen. Das Auftreten wahrscheinlicher ist, wenn mindestens ein Elternteil oder bereits Geschwister betroffen sind.
Ein Enzymmangel aufgrund einer entzündeten Bauchspeicheldrüse tritt mit höherem Risiko bei Betroffenen auf, die bereits an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
- Diabetes
- Zöliakie
- Gallensteine
- Mukoviszidose
- übermäßiger Konsum von Alkohol
- starkes Übergewicht
Diagnose Enzymmangel
Ein einheitliches Diagnoseverfahren für Enzymmangel existiert nicht und ist aufgrund der hohen Varietät der Formen auch nicht denkbar. Zunächst werden daher die körperlichen Symptome beobachtet und mit den eigenen Lebensgewohnheiten abgeglichen, um herauszufinden, welche Enzyme im speziellen wahrscheinlich nicht ausreichend vorhanden sind. Im Anschluss wird dann auf die durch Enzymmangel ausgelösten Intoleranzen und Krankheiten getestet.
Ernährung bei Enzymmangel
Bei Enzymmangel sind generelle und spezielle Ernährungshinweise zu beachten. Die generellen Empfehlungen gelten für alle Formen von Enzymmangel. Die speziellen Hinweise betreffen hingegen spezielle Formen von Intoleranzen, die auf Enzymmangel beruhen.
Geeignete Nahrungsmittel bei Enzymmangel
Enzyme sind in unverarbeiteten Lebensmitteln enthalten, weshalb verstärkt auf rohes Gemüse und Obst zurückgegriffen werden sollte. Milchprodukte enthalten leider keine Enzyme, da durch den Prozess des Pasteurisierens die Enzyme abgetötet werden, genau wie beim Kochen von Lebensmitteln. Deswegen sollte verstärkt auf Salate und frisches Obst zurückgegriffen werden, da nur in diesen Nahrungsmitteln die für den Köper notwendigen Enzyme enthalten sind.
Ungeeignete Lebensmittel
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Verzehr verarbeiteter Lebensmittel reduziert werden sollte. Natürlich ist eine ausschließliche Ernährung von rohen Lebensmitteln nicht empfehlenswert, aber ein Salat oder Smoothie als Ergänzung oder Ersatz einzelner Mahlzeiten ist eine gute Methode, ausreichend Enzyme aufzunehmen.
Ernährung bei Laktose- und Fruktose-Intoleranz
Sowohl bei Laktose- als auch Fruktose-Intoleranz sollte zunächst vollständig auf die problematischen Stoffe verzichtet werden. Nach einer ersten Karenzzeit ist es möglich, sich in kleinen Schritten wieder an geringe Mengen von Laktose und Fruktose heranzutasten, um die persönlich verträgliche Menge herauszufinden. Eine Laktose- oder Fruktose-Intoleranz bedeutet also nicht unbedingt, dass zeitlebens vollkommen auf diese Stoffe verzichtet werden muss. Unter Umständen sind kleine Mengen sogar verträglich.
Verzicht bei Intoleranzen
Je nach vorhandenen Intoleranzen sollte zudem auf folgende Lebensmittel verzichtet werden:
- bei Laktose-Intoleranz: keine Kuhmilch, stattdessen vegane Alternative oder laktosefreie Produkte, Verzicht auf laktosehaltige Produkte
- bei Fruktose-Intoleranz: kein Obst mit hohem Fruktoseanteil, keine Alkohole (zumindest in der Anfangszeit nach der Diagnose)
- bei Histamin-Intoleranz: keine gelagerten und gereiften Lebensmittel (wie zum Beispiel Salami, Käse, Essig), milchsauereingelegtes Gemüse, rohes, gepökeltes und geräuchertes Fleisch, diverse Gemüsesorten (Auberginen, Avocado, Oliven und Pilze, Tomaten, Spinat), diverse Obstsorten (Ananas, Bananen, Zitrusfrüchte, Kiwi, Himbeeren und Erdbeeren)
Enzymmangel behandeln
Die Behandlung eines Enzymmangels erfolgt immer in Abhängigkeit mit der Art und den Auswirkungen des Mangels. Ein Enzymmangel aufgrund einer Pankreatitis erfordert beispielsweise eine andere Behandlung als eine Laktose-Intoleranz. Der betreuende Arzt kann nach einer umfassenden Diagnose die richtigen Wirkstoffe auswählen und die entsprechenden Präparate empfehlen.
Wann man zum Arzt gehen sollte
Die meisten Betroffenen vermuten aufgrund einschlägiger Symptomatik bereits einen Enzymmangel und eine darauf beruhende Intoleranz. Die Beobachtung von Verdauungsproblemen und der Abgleich mit den aufgenommenen Nahrungsmitteln gibt meist sehr eindeutige Hinweise auf den vorliegenden Mangel.
Nicht eigenmächtig eine Behandlung beginnen
Eine Pankreatitis jedoch kann nicht so einfach selbst diagnostiziert werden. Und auch bei vermeintlich "harmlosen" Intoleranzen kann es zu folgenschweren Effekten kommen, wenn eigenmächtig eine Behandlung begonnen wird. Daher empfiehlt es sich in jedem Fall, sei es aufgrund anhaltender, unbestimmter Beschwerden oder aufgrund eines bestimmten Verdachts, einen Arzt aufzusuchen.
Behandlung mit Medikamenten
Ein Enzymmangel kann normalerweise durch Gabe des fehlenden Enzyms in Form von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden. Je nach fehlendem Enzym und daraus resultierender Intoleranz, sind verschiedene Präparate empfohlen:
Behandlung von Pankreatitis
Zur Behandlung eines Enzymmangels aufgrund einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse stehen zwei verschiedene Gruppen von Präparaten zur Verfügung:
- Enzympräparate, welche aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen werden (Pankreatin). Diese Präparate sind für Kinder unter 12 Jahren und Schwangere nicht zu empfehlen.
- Verdauungsenzyme, welche aus natürlichen Pilzkulturen gewonnen werden. Diese sind auch für Veganer, Vegetarier, Kinder und Schwangere geeignet.
Behandlung von Laktose-Intoleranz
Das für die Aufspaltung der Laktose erforderliche Enzym Laktase kann als Präparat eingenommen werden. So kann auch Kuhmilch problemlos verzehrt werden, wenn keine laktosefreien Produkte verfügbar sind:
Behandlung von Fruktose-Intoleranz
Als Hausmittel kann man auf Traubenzucker zurückgreifen, da die darin enthaltene Glukose die Aufnahme von Fruktose erleichtert. Dies ist jedoch von einigen Variablen abhängig wie der persönlichen Konstitution und unterschiedlichen Zeitspannen zum Abbau der beiden Stoffe. Für eine gelegentliche Anwendung mag dieses Hausmittel daher empfehlenswert sein, auf Dauer bietet es jedoch keine echte Alternative. Des Weiteren gibt es unter anderem das Medizinprodukt Fructaid. Dieses enthält als Wirkstoff das Enzym Glucose-Isomerase. Im Dünndarm sorgt es dafür, dass nicht aufgenommene Fructose in gut resorbierbare Glucose (Traubenzucker) umgewandelt wird.
Behandlung von Histamin-Intoleranz
Zur Vorbeugung und zur Behandlung akuter Fälle werden vor allem Antihistaminika eingesetzt. Zudem kann Cromoglicinsäure gegeben werden, da diese die Freisetzung von Histamin verringert. Zudem reduziert sie auch den Histamingehalt im Gewebe.
-Behandlung mit natürlichen Mitteln und Nahrungsergänzungsmitteln: Bei einer erhöhten Gabe von pflanzlichen Bitterstoffen, Vitamin B6 und C kann es zu einer Verbesserung der Symptome einer Histamin-Intoleranz kommen.
Symptombehandlung
Da die meisten Enzymmängel die Verdauungsenzyme betreffen und mit einer Unverträglichkeit diverser Nahrungsmittel einhergehen, ähneln sich die Symptome der unterschiedlichen Intoleranzen. Standardmäßig sind Verdauungsprobleme zu beobachten, die von Blähungen über Durchfall bis hin zu Verstopfungen reichen können. Hier ist es, unabhängig von der auslösenden Intoleranz, sinnvoll die Symptome zu behandeln. Tees und Präparate zur Entspannung des Verdauungstraktes sind dann das Mittel der Wahl genauso wie eine Wärmflasche und unter Umständen Bettruhe.
Folgen bei Nichtbehandlung
Abgesehen von einer Pankreatitis, die einen Enzymmangel auslösen kann, sind die anderen vorgestellten Formen desEnzymmangels zwar beschwerdereich, jedoch nicht bedenklich. Ob Histamin-, Fruktose- oder Laktose- Intoleranz - gemein ist diesen Formen die Häufung von Verdauungsbeschwerden. Diese sind unangenehm und können die Lebensqualität entscheidend beeinträchtigen, sind jedoch nicht lebensbedrohend. Eine Pankreatitis kann sich jedoch, bei Nichtbehandlung, zu einer lebensbedrohlichen Form entwickeln, weshalb eine frühzeitige Behandlung sinnvoll und notwendig ist.
Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments.