Sinusitis - entzündete Nasennebenhöhlen
Aktualisiert am 11.02.21
Die Sinusitis beschreibt eine Entzündung der Schleimhäute der Nasennebenhöhlen, die sowohl durch Viren als auch durch Bakterien verursacht werden kann.
Die Sinusitis ist eine der häufigsten Erkrankungen der oberen Atemwege. Sie kann als eigenständige Krankheit auftreten, aber auch als Symptom innerhalb einer anderen Atemwegserkrankung, etwa einer Bronchitis. Darüber hinaus kann eine Sinusitis akut oder chronisch verlaufen. Die Nasennebenhöhlenentzündung kann nur einzelne Nebenhöhlen betreffen, aber auch den gesamten Nasennebenhöhlenkomplex. Häufig geht ihr eine Entzündung des Rachens, der Mandeln oder ein einfacher Schnupfen voraus, auf diese Weise gelangen die Erreger in die Nebenhöhlen.
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Die Nasennebenhöhlen sind unterschiedlich große, mit Schleimhaut ausgekleidete Hohlräume zwischen den einzelnen Gesichtsknochen. Insgesamt verfügt der Mensch über sieben Nasennebenhöhlen, zu denen neben der Keilbeinhöhle auch die paarig angelegten Kiefer- und Stirnhöhlen sowie die Siebbeinzellen gehören.
Sämtliche dieser Nebenhöhlen sind mit der eigentlichen Nasenhöhle verbunden. In den Nasennebenhöhlen wird fortdauernd Schleim produziert, der normalerweise über die große Nasenhöhle abtransportiert wird und dabei die Flimmerhärchen der Nase reinigt. Im Falle einer Sinusitis ist diese Funktion eingeschränkt, die Schleimhäute der betroffenen Nebenhöhlen schwellen an und verengen die Gänge. In der Folge kann der Schleim nicht mehr abtransportiert werden, die Nebenhöhlen verstopfen und es bilden sich Entzündungsherde.
Formen der Sinusitis
Die Nasennebenhöhlenentzündung wird in verschiedene Formen und Arten unterteilt. Die beiden Hauptformen der Erkrankung sind die akute und die chronische Sinusitis. Die akute Sinusitis entwickelt sich in der Regel aus einem einfachen Schnupfen. Durch die Ausdehnung der Bakterien oder Viren aus der Nasenhöhle in die Nasennebenhöhlen kommt es zur akuten Vereiterung. Der Sekretabfluss ist durch die Schwellung der Schleimhäute verhindert, Betroffene haben durch die Sekretansammlung in den Nasennebenhöhlen teils erhebliche Schmerzen. In der Regel betrifft die akute Sinusitis ausschließlich die beiden Kieferhöhlen, nur selten auch die Siebbeinzellen oder die Stirn- und Keilbeinhöhlen.
In einigen Fällen betrifft die Sinusitis jedoch alle Nebenhöhlen, Mediziner sprechen dann von einer sogenannten Pansinusitis. Der akute Verlauf der Sinusitis dauert in der Regel sieben bis zehn Tage, in denen Betroffene unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl, Fieber und Kopfschmerzen leiden. Ausgelöst wird die Sinusitis meist durch Bakterien, weswegen eine antibiotische Behandlung sinnvoll ist. Sind hingegen Viren die Auslöser der Nasennebenhöhlenentzündung, was häufig bei beidseitiger Symptomatik der Fall ist, muss die Erkrankung selbstständig abklingen.
Chronische Verlaufsform
Die chronische Sinusitis tritt deutlich seltener auf und geht in der Regel aus einer verschleppten akuten Sinusitis hervor. Das Krankheitsbild ist dann als chronisch zu bewerten, wenn die Symptome länger als drei Monate anhalten. Die chronische Sinusitis betrifft meist die Kieferhöhlen oder die Siebbeinzellen. Anders als der akute Verlauf geht die chronische Nasennebenhöhlenentzündung mit weniger ausgeprägten Beschwerden einher, Betroffene leiden dafür häufig unter dem Verlust ihres Riechsinns. Häufig basiert eine chronische Sinusitis nicht auf Viren oder Bakterien, sondern auf anatomischen Gegebenheiten, etwa verengten Zugängen zu den Nasennebenhöhlen oder einer verkrümmten Nasenscheidewand.
Sinusitis-Arten
Zur konkreten Differenzierung der unterschiedlichen Krankheits- und Beschwerdebilder wird die Sinusitis in folgende Arten unterteilt:
- Pansinusitis: Hierbei sind alle Nasennebenhöhlen gleichzeitig von der Entzündung betroffen.
- Sinusitis ethmoidalis: Diese Form der Sinusitis lokalisiert sich ausschließlich auf die Siebbeinzellen seitlich der Nasenwurzel.
- Sinusitis sphenoidalis: Hierbei ist die tiefe Keilbeinhöhle entzündet, die mit dem Gaumen verbunden ist und nahe an der Hirnbasis liegt.
- Sinusitis frontalis: Im Rahmen dieser Sinusitis sind die großen Stirnhöhlen entzündet und vereitert.
- Sinusitis maxillaris: Diese Form beschreibt die Entzündung der paarig angelegten Kieferhöhlen, sie ist die häufigste Form der Sinusitis.
Ursachen
Akute und chronische Sinusitiden können verschiedene Ursachen haben, wobei ein verschleppter Schnupfen in den meisten Fällen zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen führt. Vor allem ein virusbedingter Schnupfen oder eine Rachenentzündung kann die Schleimhäute der Nasennebenhöhlen derart anschwellen lassen, dass sich die Zugänge zu den Nebenhöhlen verlegen. Dadurch wird der Sekretabfluss verhindert, was dazu führt, dass der Schleim nicht mehr abtransportiert werden kann. Betroffene empfinden dieses frühe Stadium der Erkrankung als verstopfte Nase. Sie versuchen, den Sekretfluss durch häufiges Schnauben wieder zu normalisieren, was aber meist das Gegenteil zur Folge hat. Durch das häufige Schnauben schwellen die Schleimhäute zusätzlich an, das Sekret sammelt sich in den Nasennebenhöhlen und bildet einen idealen Nährboden für Bakterien. Zum ursprünglichen Virus gesellt sich also dann eine bakterielle Infektion - die sogenannte Super- oder Zweitinfektion. Bakterielle Nachweise ergeben in den meisten Fällen Streptokokken oder Pneumokokken als Ursache der Sinusitis.
Seltenere Ursachen der akuten Sinusitis
Obwohl Viren und Bakterien die Hauptauslöser einer akuten Sinusitis sind, basiert die Erkrankung in selteneren Fällen auf anderen Ursachen. So kommen beispielsweise angeborene oder erworbene anatomische Besonderheiten infrage, eine Nasennebenhöhlenentzündung auszulösen. Zu große Nasenmuscheln, eine verkrümmte Nasenscheidewand oder Polypen können die Funktion der Nebenhöhlen derart beeinträchtigen, dass eine akute Entzündung folgt. Aber auch Erkrankungen im Kiefer oder an den Zahnwurzeln, etwa eine Entzündung oder Vereiterung der Zahnwurzeln, können eine Sinusitis nach sich ziehen. Selbst eine unkomplizierte Zahnentfernung kann eine Sinusitis zur Folge haben, wenn durch einen Hohlraum zwischen Mund- und Kieferhöhle Erreger gelangen.
Darüber hinaus können sich empfindliche Menschen auch beim Schwimmen oder während einer Flugreise eine Sinusitis zuziehen. Die Badesinusitis entsteht dann, wenn Viren oder Bakterien über das Badewasser in die Nasenhöhle eindringen und sich festsetzen, wohingegen die Barosinusitis durch den Druckausgleich im Flugzeug entsteht.
Ursachen der chronischen Sinusitis
Eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen entsteht in der Regel aus einem akuten Verlauf. Nicht in jedem Fall wird eine Sinusitis nach einmaligem Auftreten jedoch chronisch. Stattdessen ergibt sich der chronische Verlauf meist aus immer wiederkehrenden akuten Entzündungsschüben. Im Laufe der Zeit können die Intervalle der einzelnen akuten Entzündungen immer kürzer werden, so dass nach spätestens drei Monaten von einer chronischen Sinusitis die Rede ist. Hauptsächliche Ursache einer chronischen Sinusitis ist immer eine Verengung der Nasennebenhöhlengänge und der daraus resultierende eingeschränkte Sekretabfluss, die Nebenhöhlen werden nicht mehr ordnungsgemäß belüftet. Üblicherweise tritt der chronische Krankheitsverlauf daher dann ein, wenn:
- die Eingänge der Nasennebenhöhlen durch chronische Schwellungen verlegt sind.
- das Immunsystem des Betroffenen chronisch geschwächt ist und vorhandene Erreger nicht bekämpft.
anatomische Besonderheiten vorliegen, etwa eine verkrümmte Scheidewand oder Nasenpolypen.
Risikofaktoren
Da die Sinusitis meist auf bakteriellen oder viralen Erregern basiert, ist das Risiko einer Ansteckung dementsprechend hoch. Die Ansteckung passiert auf dem Wege der Tröpfcheninfektion, also über die Atemluft. Ein großer Risikofaktor sind demnach Menschenansammlungen, in denen eine oder mehrere Personen unter einer akuten Sinusitis leiden.
Weitere Risikofaktoren sind:
- Rauchen: Zigarettenrauch, sowohl aktiv als auch passiv inhaliert, verdickt das Gewebe der Nasenschleimhaut. Der Sekretfluss wird folglich langfristig verlangsamt, was ein Bakterienwachstum begünstigen kann.
- das Schwimmen in verschmutzten Seen und Flüssen: Hierbei können im Wasser befindliche Keime in die Nasenhöhle eindringen und die Schleimhäute der Nebenhöhlen besiedeln.
- ein vorausgegangener, nicht ausgeheilter Schnupfen
- ein schwaches Immunsystem und hohe Infektanfälligkeit
- Heuschnupfen oder andere Allergien, die mit Fließschnupfen einhergehen
Symptome
Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung bringt typische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Fieber, Schnupfen und allgemeine Abgeschlagenheit mit sich. Üblicherweise äußert sich eine akute Sinusitis zu Beginn mit Fließschnupfen, der jedoch nach einigen Tagen verschwindet. Anschließend ist die Nase verstopft und es kommt zu schmerzhaften Druckgefühlen im Bereich der betroffenen Nebenhöhlen. Die Schmerzen verstärken sich bei bestimmten Bewegungen, etwa beim Überbeugen des Oberkörpers oder beim Treppensteigen.
Die Schmerzen haben zunächst einen drückenden oder auch pulsierenden Charakter, werden im Verlauf jedoch zu stechenden und bohrenden Schmerzen. Durch die Schwellung der Schleimhäute kommt es im weiteren Verlauf zu Schwierigkeiten bei der Nasenatmung, außerdem zum zeitweiligen Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns. Je nach Lokalisation der Sinusitis treten die Schmerzen in folgenden Regionen auf:
- Schmerzen im Bereich der Wangen und des Oberkiefers, die bis in die Augenhöhlen ausstrahlen können, sprechen für eine Entzündung der Kieferhöhlen.
- Ziehende Schmerzen im Nacken und der Schädelbasis lassen eine Entzündung der Keilbeinhöhle vermuten.
- Pulsierende Schmerzen im Bereich der Stirn, die bei Anstrengung zunehmen, sprechen für eine Entzündung der Stirnhöhlen.
- Dumpfe und drückende Schmerzen hinter den Augäpfeln und an der Nasenwurzel weisen auf eine Entzündung der Siebbeinzellen hin.
Nebensymptome
Eine akute Sinusitis kann neben den üblichen Beschwerden mit weiteren Symptomen einhergehen, insbesondere mit einem gelb-grünen Schnupfen, der auf eine Vereiterung hinweist. Darüber hinaus leiden Betroffene oftmals unter Fieber und Schüttelfrost sowie unter Husten, Zahn- und Ohrenschmerzen. In seltenen Fällen geht die Sinusitis außerdem auf benachbarte Strukturen wie das Innenohr oder den Kiefer über und löst weitere Entzündungen aus.
Verändertes Beschwerdebild bei chronischen Verläufen
Die chronische Sinusitis äußert sich mit deutlich milderer Symptomatik, so bleiben die Schmerzen in vielen Fällen ganz aus. Neben einem mehrmonatigen Verlauf geht die chronische Sinusitis mit folgenden Beschwerden einher:
- einseitig behinderte Nasenatmung
- chronischer Schnupfen, vor allem kurz nach dem Aufstehen
- Sekretfluss im Rachenraum
- Einschränkung des Geruchssinns
Diagnose
Die Diagnose einer Sinusitis kann der Arzt an sich schon anhand des vom Betroffenen beschriebenen Beschwerdebildes stellen. Zäher Schnupfen, Schmerzen im Bereich des Oberkiefers und eine eingeschränkte Nasenatmung sprechen bereits für sich. Die Verdachtsdiagnose kann durch Beklopfen der entsprechenden Nebenhöhlen gesichert werden, weil der Klopfbefund in der Regel starke Schmerzen beim Betroffenen auslöst.
Zur Sicherung der Diagnose kann eine endoskopische Untersuchung der Nasennebenhöhlen veranlasst werden. Hierzu führt der HNO-Arzt ein Endoskop, also einen dünnen Schlauch, in die Nasenhöhle ein. Am Ende des Schlauches befindet sich eine sensible Kamera, welche die Zugänge zu den Nasennebenhöhlen und die Austrittsstelle des zähen Schleims sichtbar macht. Im Rahmen solch einer Endoskopie kann darüber hinaus eine Punktion der betroffenen Nebenhöhle erfolgen. Das so entnommene Sekret wird anschließend auf den genauen Erreger der Sinusitis untersucht.
Bildgebende Verfahren
In einigen Fällen ist es sinnvoll, den Befund der Sinusitis durch bildgebende Verfahren zu sichern. Gleichzeitig kann mittels Ultraschall oder Computertomografie das Ausmaß der Schleimhautschwellung und der Stand des Sekretspiegels sichtbar gemacht werden. Eine bildgebende Untersuchung erfolgt daher oft vor einer Punktion, um festzustellen, wie viel angesammeltes Sekret sich in der Nebenhöhle befindet. Auch anatomische Veränderungen können im Rahmen einer Computertomografie sichtbar gemacht werden. Nötig ist diese Prozedur vor allem vor einer geplanten Operation, bei der beispielsweise Nasenpolypen entfernt oder die Scheidewand begradigt werden soll.
Behandlung
Die Behandlung der Sinusitis kann sowohl konservativ als auch operativ erfolgen, wobei eine Operation nur in sehr schweren Fällen, bei anatomischen Anomalien und chronischen Verläufen angezeigt ist.
Wann zum Arzt bei entzündeten Nasennebenhöhlen?
Wenn sich die Beschwerden einer Nasennebenhöhlenentzündung nicht innerhalb von einer Woche bessern oder sich die Symptome sogar verschlimmern, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Nur bei rechtzeitiger Behandlung kann verhindert werden, dass sich die Erkrankung ausbreitet oder eine akute Nasennebenhöhlenentzündung in die chronische Form übergeht.
Behandlung mit Medikamenten
Ziel der Therapie ist es in jedem Fall, die Symptome zu lindern, eventuelle Erreger zu bekämpfen und den Schleimabfluss wieder zu normalisieren.
Im Rahmen der konservativen Therapie bekommen Betroffene daher abschwellende Nasensprays verordnet, meist unter Zugabe von Kortikoiden. Außerdem helfen schleimlösende und schmerzlindernde Medikamente gegen die Beschwerden. Bewährte Mittel im Rahmen einer Sinusitis sind:
- Gelomyrtol oder Sinupret
- Schleimlöser, z.B. ACC
- Paracetamol oder Ibuprofen gegen Schmerzen und Fieber
- Imidin oder andere Nasensprays zum Abschwellen der Schleimhäute
Antibiotika nur bei bakteriellen Infektionen
Da eine Antibiose einen viralen Infekt nicht beeinflussen kann, sind Antibiotika nur bei bakteriellen Infektionen oder Superinfektionen angezeigt. Oftmals veranlassen Ärzte jedoch keinen Erregernachweis, sondern verordnen das Antibiotikum allein anhand der Anamnese, nämlich dann, wenn eine bakterielle Infektion anhand der Beschwerdebeschreibung des Betroffenen wahrscheinlich ist. Häufig verordnet werden Präparate mit dem Wirkstoff Amoxicillin. Hierbei handelt es sich um ein Breitbandantibiotikum zur Behandlung von Erkrankungen der oberen Atemwege.
Operation
Eine Operation ist nur dann sinnvoll, wenn die konservative Behandlung nicht erfolgreich war. Auch chronische Verläufe lassen sich meist nur operativ beheben. Folgende operative Maßnahmen kommen dabei infrage:
- Punktion und Entleerung der Nebenhöhlen ohne Narkose
- Verkleinerung der Nasenmuscheln, Begradigung der Scheidewand oder Entfernung von Polypen in Vollnarkose
Hausmittel & Vorbeugen
Betroffene können die Genese der Sinusitis unterstützen, indem sie
- auf eine allgemein feuchte Raumluft achten,
- die Nebenhöhlen einmal täglich für zehn Minuten mit Rotlicht bestrahlen,
- viel trinken und mit Kamille inhalieren.
Präventiv empfiehlt es sich außerdem, Erkältungen immer auszukurieren und behandeln zu lassen. Vorbeugend kann regelmäßiges Spülen der Nase mit einer Nasendusche und Kochsalzlösung dazu beitragen, eine Sinusitis gar nicht erst entstehen zu lassen.
11 Tipps bei Nasennebenhöhlenentzündung
Neben der Einnahme von (pflanzlichen) Arzneimitteln mit schleimlösender und entzündungshemmender Wirkung können einige Tipps helfen, Schnupfen bzw. eine Nasennebenhöhlenentzündung erträglicher zu machen:
- Stärken Sie Ihr Immunsystem mit täglich frischem Obst und Gemüse.
- Trinken Sie wärmende Getränke in Form von Tee oder heißer Zitrone.
- Führen Sie Wärme von außen in Form eines Fußbads oder eines Vollbads mit Badezusatz zu.
- Trinken Sie viel, das löst den Schleim.
- Inhalieren Sie mit heißen Dämpfen - spezielle Inhalationszusätze mit ätherischen Ölen können die Beschwerden lindern und die Nasenatmung erleichtern.
- Liegen und schlafen Sie mit erhöhtem Kopfteil - Symptome wie Schmerzen oder eine verstopfte Nase können so gelindert werden.
- Schnäuzen Sie nicht gleichzeitig beide Seiten aus.
- Putzen Sie nicht zu kräftig Ihre Nase - der Druck in der Nase wird so erhöht und das Nasensekret könnte so in die Nasennebenhöhlen gedrückt werden.
- Regelmäßige angewendete Nasenduschen mit Nasenspülungen lindern die Beschwerden.
- Vitamin C ist wichtig und gesund.
- Halten Sie die Raumluft feucht, z.B. mit feuchten Tüchern auf der Heizung.
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