Sparmedo Ratgeber

Endometriose

Aktualisiert am 23.08.23

Das meist schmerzhafte, aber gutartige Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter wird als Endometriose bezeichnet.

Bei gesunden Frauen ist nur das Innere der Gebärmutter mit Endometrium ausgekleidet. Erkrankte Frauen leiden an Endometrioseherden im unteren Bauch- und Beckenraum, an den Eierstöcken und Eileitern sowie in den tieferen Wandschichten der Gebärmutter. Synchron zum Monatszyklus wachsen die Herde mit der eigentlichen Gebärmutterschleimhaut mit. Zur Menstruation bluten auch die Herde außerhalb des Uterus(Gebärmutter). Kann das Blut nicht richtig abfließen, bilden sich Zysten.

Im Rahmen einer Endometriose treten typischerweise starke, krampfartige Schmerzen auf, die sich zu chronischen Bauch- und Rückenschmerzen entwickeln können. 

In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Formen
  2. Ursachen
  3. Symptome
  4. Diagnose
  5. Therapie und Behandlung
  6. Vorbeugen
  7. Neueste Studien und Erkenntnisse

Endometriose in Zahlen

In vielen Fällen wird eine Endometriose nicht diagnostiziert, weil sie keine oder wenige Symptome zeigt. Die Herde bestehen unbehandelt, bis sie sich in den Wechseljahren durch die Hormonumstellung zurückbilden.

Schätzungen zufolge ist circa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter von Endometriose betroffen. Fünf Prozent aller Besuche beim Frauenarzt stehen mit der Erkrankung in Zusammenhang. Im Zusammenhang mit weiblicher Unfruchtbarkeit ist Endometriose eine der wichtigsten Ursachen. Bei circa 50 Prozent der ungewollt kinderlosen Paare liegt sie vor.

Formen der Endometriose

Endometriose kann prinzipiell im ganzen Körper auftreten. Nach der Lokalisation lässt sich die Endometriose in verschiedene Formen einteilen.

Endometriose - Ursachen

Die genaue Ursache der Endometriose steht noch nicht fest. Wissenschaftler haben verschiedene Theorien hierzu aufgestellt. Da die Endometriose eine sehr komplexe Erkrankung ist, kommt der Wahrheit wahrscheinlich eine Kombination mehrerer Theorien am nächsten.

Implantationstheorie

Nach der Implantationstheorie, auch Transplantationstheorie genannt, werden Zellen des Endometriums (der Gebärmutterschleimhaut) aus der Gebärmutter in die Bauchhöhle verlagert. Der Mechanismus ist ein rückwärts gerichteter Fluss von Menstruationsgewebe über die Eileiter in die Bauchhöhle.

Diese Theorie wird durch einige Fakten unterstützt. Zum Beispiel besteht ein erhöhtes Endometrioserisiko für Frauen mit einer starken und langen Menstruationsblutung. Von Endometriose betroffene Frauen haben häufig eine verstärkte Gebärmutterperistaltik mit Erhöhung des intrauterinen Drucks und so eine verstärkt rückwärts gerichtete Menstruation. Eine weitere Möglichkeit der Verschleppung ist das tiefe Wachstum von Endometrium in die Muskulatur der Gebärmutter.

Metaplasietheorie

Die Metaplasietheorie folgt der Idee, dass Endometrioseherde sich aus embryonalen Zellen entwickeln können. Da auch Frauen mit fehlendem Uterus und Männer an Endometriose erkranken, scheint die Theorie berechtigt zu sein.

Induktionstheorie

Die Induktionstheorie besteht aus einer Kombination von Transplantations- und Metaplasietheorie. Die rückwärts gerichtete Menstruation stimuliert demnach embryonale Zellen, die eine Entwicklung zu Endometriumzellen durchlaufen und sich im Anschluss außerhalb der Gebärmutter implantieren.

Metastasierungstheorie

Eine Verschleppung von Endometrium über den Blutweg oder die Lymphgefäße wird als Metastasierungstheoriebezeichnet.

Symptome

Der Schmerz ist das Kernsymptom der Endometriose. Er tritt zyklusabhängig auf, mit einem Höhepunkt häufig kurz vor oder zu Beginn der Menstruationsblutung. Schmerzen können auch in der Zyklusmitte auftreten. Sie strahlen vom Unterbauch in den Rücken und die Beine aus. Der Ausprägungsgrad variiert von Patientin zu Patientin stark. Die Schmerzen treten spontan auf oder sind provoziert.

Treten sie zum Beispiel vorwiegend bei oder nach dem Geschlechtsverkehr und bei gynäkologischen Untersuchungen auf, spricht dieses Beschwerdebild für eine Endometriose im Douglasschen Raum (tiefster Punkt des weiblichen Beckens zwischen Darm und Gebärmutter, Aussackung des Bauchfells). Weiterhin können Schmerzen bei Stuhlgang oder Wasserlassenauftreten. Es sind regelmäßig auch Fälle ohne Schmerzen beschrieben, was die Diagnosestellung sehr erschwert und einen chronischen Verlauf mit Organschädigung unbemerkt ablaufen lässt.

Zusatzsymptome

Die Endometriose ist eine sehr komplexe Erkrankung mit vielen verschiedenen Beschwerdebildern. Der Schmerz ist nicht das einzige Symptom. Zusatzsymptome sind zum Beispiel

Anhand dieser Symptome die Erkrankung Endometriose zu diagnostizieren, erfordert viel Erfahrung auf dem Gebiet.

Unfruchtbarkeit und Endometriose

Ein weiteres verbreitetes Symptom der Endometriose ist die weibliche Sterilität. 30 bis 50 Prozent der Betroffenen, die an Endometriose leiden, sind schätzungsweise ungewollt kinderlos. In vielen Fällen liegen durch die Endometriose verursachte organische Störungen an Eileitern oder Eierstöcken (Ovarien) vor. Diese können Unfruchtbarkeit bei Frauen auslösen. Andere Mechanismen werden erforscht.

Eine gesteigerte Gebärmutterperistaltik mit raschem Transport der Samenzellen und ein erhöhter Druck in der Gebärmutter könnten die Befruchtung und Einnistung der Eizelle verhindern. Diverse hormonelle Störungen und Fehlregulationen im Immunsystem werden ebenfalls mit einer endometriosebedingten Unfruchtbarkeit assoziiert. Nach operativer Entfernung der Endometrioseherde werden die Patientinnen deutlich häufiger spontan schwanger.

Seltene Symptome

Die Häufigkeitsverteilung der Frauen, die stark unter einer Endometriose leiden und derer, die symptomlos sind, ist nahezu ausgeglichen.

Entstehung der Symptome

Die verschiedenen Symptome haben alle eine gemeinsame Ursache. Die aus Gebärmutterschleimhaut bestehenden Endometrioseherde sind Teil des Menstruationszyklus. Somit erfolgen hormonell gesteuert der Aufbau der Schleimhaut und die Abblutung im vierwöchentlichen Rhythmus, solange die Patientin nicht schwanger wird. Aus der Gebärmutter kann das Blut ungehindert abfließen.

Gebärmutterschleimhaut staut sich an und löst Entzündungsreaktionen aus 
Die Endometrioseherde sind an kein vergleichbares System angeschlossen, so dass die abgestoßene Schleimhaut sich staut und zu einer chronischen Entzündungsreaktion führt. Auf diesem Weg entstehen die zahlreichen Symptome der Endometriose. Zusätzlich werden muskuläre Krämpfe durch von den Herden produzierte Prostaglandine (Schmerz vermittelnde Botenstoffe) ausgelöst.

Diagnose

Die Endometriose tritt meist in den fruchtbaren Jahren einer Frau auf und ist sehr vielschichtig. Durchschnittlich drei bis elf Jahre vergehen vom ersten Symptom bis zur Diagnosestellung. Junge Frauen werden besonders spät diagnostiziert. Viele Betroffene konsultieren in der Zwischenzeit eine große Anzahl von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Als problematisch zeigen sich die vielen unterschiedlichen Symptome, die recht unspezifisch sind und nur schwer in ein Schema passen. Die Schmerzen werden (auch von den Ärzten) eher bagatellisiert als zu einer Diagnose zu führen.

Verzögerte Diagnosefindung

In unserer Gesellschaft werden Menstruationsbeschwerden als normal betrachtet und mit der Diagnose "Dysmenorrhö" bezeichnet. Der diagnostische Prozess der Endometriose wird so erheblich aufgehalten. Viele verschiedene Differenzialdiagnosen stehen zudem zur Verfügung und schließen mehrere medizinische Fachgebiete ein. Reines Beschwerdenmanagement durch hormonelle Verhütungsmittel verdeckt die Endometriose. Ebenso verhält es sich mit dem Ultraschall als diagnostisches Instrument. Viele Endometrioseherde können auf diesem Weg nicht diagnostiziert werden, die Untersuchung wird aber trotzdem eingesetzt und erbringt falsch negative Ergebnisse.

Der Weg zur Diagnose

Wurde der Verdacht auf eine Endometriose geäußert, befindet sich die Betroffene auf dem richtigen Weg zur raschen Diagnosefindung. Der Gynäkologe befragt die Patientin zunächst über Schmerzzustände und zyklische Beschwerden und ergänzt die komplette Anamnese (Krankengeschichte). Im Anschluss führt er eine gynäkologische Untersuchung durch. Liegen die Endometrioseherde an zugänglichen Stellen und sind schon in einem fortgeschrittenen Stadium, kann der Arzt sie tasten. Bei den meisten Herden ist dies aber nicht möglich. Es folgt die Ultraschalluntersuchung zum Nachweis von zystischen Strukturen, wie zum Beispiel Herden an den Ovarien (Eierstöcken). Zahlreiche Herde bleiben weiterhin unentdeckt. Eventuell kann der Arzt einen Verdacht äußern. In wenigen Fällen, mit tiefem Wachstum der Endometriose, kann nun eine MRT(Magnetresonanztomografie) sinnvoll sein.

Die Bauchspiegelung

Für alle anderen Patientinnen gibt es nur eine sinnvolle weiterführende Untersuchung, wenn der Verdacht auf eine Endometriose besteht. Der Frauenarzt wird eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) empfehlen. Diese Untersuchungsmethode wird in Vollnarkose durchgeführt und nutzt eine kleine Untersuchungskamera, die über einen minimalen Bauchschnitt direkt in den Bauchraum der Patientin eingeführt wird. Um Gewebeproben zu entnehmen und verdächtige Herde zu entfernen, können über zusätzliche kleine Bauchschnitte weitere Instrumente genutzt werden. Das Probematerial wird pathologisch untersucht. Nur auf diesem Weg kann die Diagnose Endometriose gesichert werden.

Therapie und Behandlung

Ist die Diagnose gestellt, hat die Patientin viel erreicht. Es kann nun die passende Therapie gesucht werden. Sind nur kleine Herde vorhanden, die keine Wachstumstendenz zeigen und ist die Patientin wenig beeinträchtigt, kann zunächst abgewartet werden. Alle anderen Patientinnen profitieren von einer frühen und gründlichen Behandlung. Ihre Chance auf Heilung und langfristige Beschwerdefreiheit steigt so deutlich. Je nach Alter der Patientin, Beschwerdeausmaß und Lokalisation der Endometriose empfiehlt der Arzt eine Therapieform. Auch ein bestehender Kinderwunsch wird in den Entscheidungsprozess einbezogen. Zur Verfügung stehen medikamentöse und operative Optionen, die auch in Kombination miteinander angewendet werden können. 

Operation

Die Operation ist eine rasche und gründliche Vorgehensweise gegen die Endometriose. Bei schweren Verläufen und bei von der Endometriose verursachter Unfruchtbarkeit ist sie das Mittel der Wahl, mit dem Ziel, alle Herde möglichst vollständig zu entfernen. Der Operateur nutzt elektrischen Strom, den Laser oder das Skalpell. Für gewöhnlich erfolgt der Eingriff im Rahmen einer Bauchspiegelung (Laparoskopie). Große Herde machen teilweise die Entfernung eines Eierstocks oder eines Eileiters nötig. 

Hormonelle Nachbehandlung

Nach der Operation kann bis zu einem halben Jahr mit Hormonpräparaten nachbehandelt werden, um den Effekt der operativen Therapie zu unterstützen. Im Anschluss werden die meisten Patientinnen mit Kinderwunsch spontan schwanger. Auch wenn die Möglichkeit eines Rückfalls besteht, ist die Operation die effektivste Therapiemethode

Hormonelle Therapie

Eine andere Möglichkeit ist die Therapie mit Hormonen. Zur Anwendung kommen verschiedene Substanzen, wie Gestagene, der Testosteronabkömmling Danazol oder GnRH-Analoga (Gonadotropin-Releasing-Hormon zur künstlichen Absenkung des Testosteron-Spiegels im Blut). Die Behandlung minimiert die Hormonproduktion in den Ovarien und bringt die Patientinnen in einen postmenopausalen Zustand. Der Menstruationszyklus wird angehalten und der Schleimhautaufbau in der Gebärmutter wird gehemmt. Parallel hierzu werden auch die Endometrioseherde in ihrem Wachstum angehalten und teilweise zurückgebildet. Die Patientinnen erlangen einen deutlichen Rückgang der Beschwerden bis hin zur kompletten Beschwerdefreiheit. Sechs Monate Therapie ermöglichen einen stabilen Therapieerfolg. 

Unerwünschte Nebenwirkungen

Nachteile der Hormontherapie sind die für die Patientinnen nicht unerheblichen Nebenwirkungen, die den Symptomen der Wechseljahre gleichen. Stimmungsschwankungen, Libidoverlust, Osteoporose, Schlafstörungen und Hitzewallungen treten auf. Problematisch ist außerdem die hohe Rezidivrate. In vielen Fällen kehrt nach dem Absetzen der Hormone die Endometriose zurück. 

Schmerztherapie

Zur symptomatischen Therapie setzt der Arzt zunächst reine Schmerzmittel ein. Ibuprofen, Acetylsalicylsäure, Diclofenac oder Naproxen sind hier wirksam. An der Erkrankung ändert sich auf diesem Weg nichts. Zur Heilung der Patientin ist eine operative oder hormonelle Therapie nicht zu ersetzen.

Psychosomatische Behandlung

In der Gesellschaft kursieren viele Fehlinformationen über die Endometriose. Die Erkrankung ist komplex und eine große Belastung für die Patientinnen und ihre Partner. Die eventuelle hormonelle Therapie und besonders die häufige Kinderlosigkeit zeigt Folgen auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene. Viele betroffene Frauen brechen die Behandlung aufgrund von ständigen Schmerzen und Wechseljahrbeschwerden ab. Sie reagieren mit Angstzuständen, depressiver Verstimmung und sozialem Rückzug. Hier kommt die psychosomatische Behandlung ins Spiel mit Betonung auf einer verbesserten Schmerzbewältigung. Es werden Bewältigungsstrategien für die Krankheitsverarbeitung vermittelt.

Wirksame Entspannungsverfahren

Entspannungsverfahren sind eine wirksame Option, als Therapie gegen schmerzbedingte Muskelverspannungen auf der physischen Seite und zur Schmerzverarbeitung auf der psychischen Seite. Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation nach Jacobson und verschiedene Atemtechniken werden eingesetzt. Andere Therapieansätze laufen über aktive Wahrnehmungslenkung (Ablenkung) und benutzen ein Hobby, in der Natur unterwegs zu sein und zu Hause Fantasiereisen zu machen als Ansatz. Der Schmerz ist keine Einbildung der Patientin. Die betroffene Frau kann ihn aber aktiv in seinem Ausprägungsgrad beeinflussen. Eine negative Grundeinstellung steigert den Schmerz und kann abtrainiert werden. Der Therapeut vermittelt eine positive Sichtweise des Gesundheitszustandes der Patientin.

Vielseitige Hilfe

Eine Psychotherapie kann auf viele Weisen helfen. Sie verbessert die Schmerzbewältigung und reduziert somit den Schmerzmittelgebrauch. Krankheitsbedingte Belastungen in Familie und Partnerschaft werden ebenso behandelt wie ein möglicherweise unerfüllter Kinderwunsch. Die Patientinnen werden darin unterstützt, besser mit der Krankheit Endometriose zu leben.

Vorbeugen

Es ist nicht möglich, der Endometriose vorzubeugen. Patientinnen können lediglich zu einer möglichst frühen Diagnosestellung beitragen, um ihre Heilungschancen deutlich zu verbessern. Frauenärzte empfehlen daher Menstruationsschmerzen ernst zu nehmen und eine Verstärkung mit dem behandelnden Gynäkologen zu besprechen. Schmerzen zu bagatellisieren kann im ungünstigsten Fall zur Verschleppung der Endometriose mit Sterilität als Konsequenz führen.

Studien und Erkenntnisse

Seltener Endometriose durch Stillen
Bei der Endometriose treten durch versprengte Inseln von Gebärmutterschleimhaut Menstruationsbeschwerden, Unterleibsschmerzen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auf. Je nachdem wo sich die Schleimhaut-Insel befindet, kann es auch zyklusabhängig zu Bluthusten oder blutigem Durchfall kommen. Die Ursachen der Endometriose sind noch kaum entschlüsselt.

Durch Auswertung von Daten der Health Study II, bei der seit 1989 über 116.000 Frauen alle zwei Jahre nach ihrem Lebensstil und ihren Erkrankungen befragt werden, wurde eine neue mögliche Verbindung aufgedeckt: Hatte eine Frau über drei Jahre lang gestillt, kamen auf 100.000 Personenjahre 184 Endometriosen. Bei einer Stillzeit von weniger als einem Monat traten mit 453 Endometriosen auf 100.000 Personenjahre deutlich mehr Erkrankungen auf. Die Forscher schlossen daraus, dass sich das Risiko, an Endometriose zu erkranken, durch langes Stillen um bis zu 40% senken ließ.

Die Risiko-Reduktion war quasi dosisabhängig: Pro drei Monate stillen sank das Risiko um acht Prozent. Wurde über drei Monate sogar vollgestillt und nicht zugefüttert, reduzierte sich das Risiko sogar um 14%. Außerdem trat Endometriose umso seltener auf, je später die Monatsblutungen nach der Geburt wieder einsetzten. Zur Studie.


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