Hilfe bei empfindlichem Zahnfleisch und schmerzempfindlichen Zähnen
Aktualisiert am 14.04.22
Ob sensibles Zahnfleisch, Rötungen und Schwellungen im Mundraum, Zahnfleischrückgang oder schmerzempfindliche Zähne - viele Menschen leiden unter Problemen mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch. Gingivitis und Paradontitis zählen sogar zu den Volkskrankheiten. Zwar müssen Empfindliches Zahnfleisch oder schmerzempfindliche Zähne nicht automatisch auf eine Erkrankung hindeuten - allerdings können sie sich nach einer Weile zu einer Gingivitits oder Paradontitis entwickeln. Wer auf die richtige Mundhygiene achtet, regelmäßig zum Zahnarzt geht und sich gesund ernährt hat allerdings nicht zu befürchten.
In diesem Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Was ist empfindliches Zahnfleisch?
- Was sind schmerzempfindliche Zähne?
- Ursachen
- Wann zum Zahnarzt?
- Hilfe vom Zahnarzt bei schmerzempfindlichen Zähnen
- Hilfe vom Zahnarzt bei empfindlichem Zahnfleisch
- Hausmittel
- Die richtige Mundhygiene
- Empfindliches Zahnfleisch in der Schwangerschaft
- Vorbeugen
Was ist empfindliches Zahnfleisch?
Empfindliches Zahnfleisch äußert sich durch Schwellungen, Rötungen, leichte Entzündungen, mitunter auch leichte Schmerzen. Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch leiden bei der täglichen Mundhygiene schnell unter Zahnfleischbluten. Außerdem reagieren sie sensibel auf Druck. An und für sich stellt empfindliches Zahnfleisch noch kein Krankheitsbild dar und kann viele verschiedene Ursachen haben.
Manchmal kann empfindliches Zahnfleisch jedoch auf eine beginnende Zahnfleischentzündung (Gingivitis) hindeuten. Eine Gingivitis ist eine Infektion des Zahnhalteapparates. Treten die Schmerzen jedoch nur selten und lokalisiert auf, handelt es sich meist nicht um eine Zahnfleischentzündung, sondern eher um unsachgemäßes Zähneputzen und/oder Zahnzwischenraumreinigung. Probleme mit dem Zahnfleisch zählen zu den häufigsten Gründen für den Gang zum Zahnarzt.
Was sind schmerzempfindliche Zähne?
Schmerzempfindliche Zähne äußern sich durch einen unangenehmen blitzartigen Schmerz im Zahnbereich. Oft wird dieser kurze und stechende Schmerz durch ein eiskaltes Getränk, eine heiße Suppe, eine süße Torte oder einen kalten Luftzug ausgelöst. Schmerzempfindlichkeit kann auch nur an einem Zahn auftreten - die Schmerzen müssen nicht in allen Zählen verspürt werden. Besonders charakteristisch für schmerzempfindliche Zähne ist eine Empfindlichkeit gegenüber Kälte, Hitze, Süßes und Saures. Die Schmerzempfindlichkeit wird durch freiliegende Zahnhälse verursacht.
Ursachen für empfindliches Zahnfleisch, Zahnfleischrückgang und schmerzempfindliche Zähne
Falsche Zahnputztechnik
Eine häufige Ursache für empfindliches Zahnfleisch und schmerzende Zähne ist die falsche Zahnputztechnik. Wer zu viel Druck beim Zähneputzen anwendet oder gar eine stark abrasive Zahnpasta verwendet, riskiert empfindliches Zahnfleisch. Um das Zahnfleisch zu schonen, empfiehlt sich eine Zahnbürste mit weichen Borsten und Polierlamellen. Gehen Sie beim Zähneputzen stets behutsam vor. Das Zahnfleisch am besten durch sanfte Vor- und Rückwärtsbewegungen massieren und nicht zu viel Druck ausüben. Wer empfindliches Zahnfleisch hat, sollte außerdem eine Zahnpasta wählen, die speziell für den sensiblen Mundraum entwickelt wurde.
Hormonelle Veränderungen
Hormonelle Veränderungen können eine erhöhte Empfindlichkeit im Zahnfleisch- und Zahnbereich verursachen. Aufgrund von Hormonschwankungen geht der eigene Körper plötzlich anders mit Bakterien um, die in den Mund gelangen. Das kann zu Zahnfleischerkrankungen und Karies führen. Um bleibende Schäden zu verhindern, sollten v.a. Schwangere, die starken hormonellen Veränderungen unterworfen sind, regelmäßig den Zahnarzt sowie Frauenarzt aufsuchen.
Reizungen durch Lebensmittel
Eine weitere Ursache für gereiztes Zahnfleisch und schmerzempfindliche Zähne kann ein Überkonsum an säurehaltigen Lebensmitteln sein. Säurehaltige Nahrungsmittel wie Zitrusfrüchte, Softdrinks, zuckerhaltiger Joghurt und Co. rufen häufig Reizungen und sogar sichtbare Läsionen auf den sensiblen Geweben des Zahnfleischrandes hervor. Bei schmerzempfindlichen Zähnen empfiehlt es sich deshalb, erst Mal eine Zeit lang auf säurehaltige Lebensmittel zu verzichten. In diesem Zeitraum können Sie dann beobachten, ob sich Ihre Empfindlichkeit verbessert.
Gingivitis
Empfindliches Zahnfleisch und schmerzempfindliche Zähne können auch durch eine beginnende Zahnfleischentzündung (Gingivitis) verursacht werden. Diese entsteht in den meisten Fällen durch Bakterien in der Mundhöhle. Nach jedem Essen bildet sich der sogenannte Plaque - also der Bakterien Zahnbelag. Ist die Mundhygiene mangelhaft, verfestigt sich der Plaque in Form von Zahnstein. Von dort aus haben Bakterien dann ein leichtes Spiel: Sie gehen auf das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat über und lösen dort Rötungen und Schwellungen aus. Am häufigsten ist dabei der Spalt zwischen Zahn und Zahnfleisch betroffen. Bleibt die Zahnfleischentzündung unbehandelt, kann sich daraus eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) entwickeln.
Parodontitis
Als Ursache für empfindliches Zahnfleisch und schmerzempfindliche Zähne kann selbstverständlich auch eine bereits bestehende Parodontose in Betracht kommen. Da die Krankheit nicht schmerzhaft ist, wird sie häufig erst spät erkannt. Bei der Parodontitis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. In den meisten Fällen entsteht die Parodontose durch bakteriellen Zahnbelag (Plaque, Biofilm). Die Folgen der Erkrankung sind schmerzende Zähne, empfindliches Zahnfleisch und Zahnfleischbluten. Bei einer Parodontitis ist auch ein Zahnfleischrückgang zu beobachten. Bleibt die chronisch-entzündliche Erkrankung unbehandelt, kann das zum Zahnausfall führen.
Wann sollte ich zum Zahnarzt gehen?
Ständig blutendes Zahnfleisch, Rötungen, Schwellungen und schmerzempfindliche Zähne können sehr unangenehm werden. In vielen Fällen halten Patienten die Schmerzen jedoch lieber aus, anstatt zum Zahnarzt zu gehen. Wenn Sie die folgenden Anzeichen bei sich bemerken sollten, dann ist es höchste Zeit, einen Termin beim Zahnarzt zu vereinbaren:
- Vermehrtes Zahnfleischbluten: Nach jeder Zahnreinigung beginnt ihr Zahnfleisch zu bluten? Wenn Sie in letzter Zeit vermehrtes Zahnfleischbluten bei sich beobachten, dann sollten Sie das unbedingt von einem Zahnarzt abklären lassen.
- Zahnfleischrückgang: Er ist nicht gleich sichtbart und offenbart sich erst nach und nach. Wenn Sie einen Zahnfleischrückgang bemerken sollten, kann das auf eine Parodontitis hindeuten, die schnellstmöglich beim Zahnarzt abgeklärt werden sollte.
- Lockere Zähne: Diese sind ebenfalls ein Alarmzeichen, bei dem Sie sofort handeln und den Zahnarzt aufsuchen sollten.
- Zahnfrakturen: Stöße gegen Zähne können Risse und Brüche im Zahn verursachen. Häufig machen sich diese nur dadurch bemerkbar, dass der betroffene Zahn in letzter Zeit sehr schmerzempfindlich reagiert. Bei sehr schmerzempfindlichen Zähnen sollte also ebenfalls ein Zahnarzt aufgesucht werden.
Hilfe vom Zahnarzt bei schmerzempfindlichen Zähnen
Bei der Behandlung von schmerzempfindlichen Zähnen hat der Zahnarzt mehrere Möglichkeiten, um den Schmerzreiz einzudämmen:
Zahnhalsfüllungen
Bei einem ausgehöhlten Zahnbereich oder einem keilförmigen Defekt verschließt der Zahnarzt diesen mit einer kleinen, unsichtbaren Kunststofffüllung. Das hält unangenehme Reize vom Dentin (größter Teil der Zahnsubstanz) fern. Außerdem erhält der Zahn seine ursprüngliche Form zurück.
Versiegelung
Liegen bereits Zahnhälse frei, lässt sich die Oberfläche mit dünnflüssigen Kunststoffen oder auch Medikamenten versiegeln. Schon nach einer einmaligen Anwendung werden die Zahnhälse verschlossen und das Auftreten weiterer Schmerzreize verhindert.
Chirurgie
Ist die Parodontitis bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, sind starker Zahnfleischschwund und Knochenrückgang bei Patienten keine Seltenheit. Hinzu kommen schmerzempfindliche Zähne und ästhetische Einbußen. Mit Hilfe von chirurgischen Maßnahmen kann der Zahnarzt das Zahnfleisch wieder an seine ursprüngliche Stelle zurückversetzen. Die Zähne und das Zahnfleisch sehen wieder ästhetischer aus und die empfindlichen Zahnhälse werden wieder verdeckt.
Diese Maßnahmen können anfangs sehr wirksam sein, allerdings behandeln sie nicht die Ursache, sondern lediglich das Symptom. Wer die Ursachen der erhöhten Schmerzempfindlichkeit ignoriert, leidet schnell wieder unter denselben unangenehmen Schmerzen. Häufig muss neben den oben genannten Maßnahmen daher auch die richtige Zahnputztechnik oder Ernährung erlernt, eine Aufbissschiene getragen oder eine Therapie von Fehlstellungen oder Parodontitis durchgeführt werden.
Hilfe vom Zahnarzt bei empfindlichem Zahnfleisch
Bei empfindlichem Zahnfleisch wird vom Zahnarzt häufig eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) empfohlen. Dabei handelt es sich um eine wichtige Prophylaxemaßnahme, welche die tägliche Mundhygiene ergänzen soll. Genau genommen ist die PZR ein „Intensivputz“ für die Zähne, der circa zwei Mal im Jahr durchgeführt werden sollte. Gerade bei Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch stellt die PZR eine wichtige vorbeugende Maßnahme dar. Bei einer Professionellen Zahnreinigung kommen Polierbürsten, Polierpasten, Handinstrumente sowie Pulverstrahl- und/oder Ultraschallgeräte zum Einsatz, um Plaque und Zahnstein gründlich zu entfernen. Bei der PZR werden Patienten außerdem zur richtigen Mundhygiene beraten.
Hausmittel gegen empfindliches Zahnfleisch und schmerzempfindliche Zähne
Es gibt eine Reihe von Hausmitteln, die gegen empfindliches Zahnfleisch und schmerzempfindliche Zähne helfen können:
- Kamille & Lavendel wirken entzündungshemmend und beruhigend: Bereiten Sie sich einen Tee aus Kamille- und Lavendelblüten für eine Mundspülung zu.
- Melisse und Salbei haben ebenfalls eine wohltuende Wirkung auf den Mundraum. Die Inhaltsstoffe dieser Heilpflanzen wirken antimikrobiell und entzündungshemmend. Sie können entweder frische Blätter kauen oder sich eine Mundspülung mit Tee aus den frischen oder getrockneten Blätter zubereiten.
- Ingwer wirkt ebenfalls antimikrobiell und weist eine durchblutungsfördernde Wirkung auf. Bereiten Sie sich einfach eine Mundspülung mit Tee aus frischer Ingwerwurzel zu.
- Eukalyptus weist eine ähnliche Wirkung wie Ingwer auf: Die Heilpflanze wirkt durchblutungsfördernd, antimikrobiell und unterstützt die Nährstoffversorgung der Zellen. Geben Sie ein paar Tropfen Eukalyptusöl in lauwarmes Wasser und benutzen Sie diese Mischung als Mundspülung.
- Eine einfache Mundspülung mit Salzwasser kann bei leichten Schwellungen oder kleinen Verletzungen im Mundraum ebenfalls Sinn machen.
- Ölziehen wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit des Zahnfleisches aus. Mit Bio-Sonnenblumenöl, Bio-Seamöl und ein paar Tropfen ätherisches Öl (z.B. Rosmarin und Ingwer) lässt sich ganz einfach ein Mundziehöl herstellen. Experten raten dazu, dass Öl für 20 Minuten im Mund zu lassen, damit Giftstoffe und Bakterien im Öl gebunden werde können.
Die richtige Mundhygiene bei empfindlichem Zahnfleisch und schmerzempfindlichen Zähnen
Die Mundhygiene spielt eine entscheidende Rolle, um Probleme mit dem Zahnfleisch oder den Zähnen in den Griff zu bekommen. Damit sensibles Zahnfleisch nicht übermäßig gereizt wird, empfiehlt sich eine Zahnbürste mit weichen Borsten.
Zähneputzen ohne Druck
Beim Zähneputzen darf außerdem nicht zu viel Druck ausgeübt werden - besser ist es, das Zahnfleisch durch sanfte Vor- und Rückwärtsbewegungen zu massieren. So wird das Zahnfleisch gründlich geputzt, ohne das empfindliche Gewebe noch weiter zu reizen. Inzwischen gibt es übrigens elektrische Zahnbürsten, die über Drucksensoren verfügen und bei zu festem Drücken ein akustisches Warnsignal abgeben.
Eine entscheidende Rolle in der Mundhygiene spielt auch die Verwendung von Zahnseide und Interdentalbürsten. Sie sind wichtige Hilfsmittel zur Reinigung der Zahnzwischenräume. Sie sind unverzichtbar in der Zahnpflege, da sie Plaque genau dort entfernen, wo er sich besonders oft ansammelt. Mit der Zahnbürste sind diese Stellen oftmals nicht oder nur schwer erreichbar. Doch Achtung: Auch hier ist die richtige Technik gefragt, um das sensible Zahnfleisch nicht zu reizen oder zu verletzen. Führen Sie den Zahnseide-Faden am besten mit kleinen Zick-Zack-Bewegungen an der Seitenfläche der Zähne abwärts.
Zahnseide, Interdentalbürste oder Munddusche
Die Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten ist bereits zu schmerzhaft, egal wie sanft sie auch vorgehen? Eine sanfte Alternative zur Zahnzwischenraumreinigung stellt die Munddusche dar. Dabei werden Zahnbeläge durch einen gezielten Wasserstrahl entfernt - allerdings ist die Reinigung nicht so gründlich wie mit Interdentalbürsten oder Zahnseide.
Sensitiv-Zahncreme benutzen
Bei empfindlichem Zahnfleisch bzw. schmerzempfindlichen Zähnen sollte auch auf die passende Zahnpasta geachtet werden. Empfehlenswert sind sogenannte Sensitiv-Zahncremes, die nicht zu viel Abrasivpartikel („Scheuermittel“) enthalten. Meiden Sie daher lieber Zahnpasten, die weißere Zähne versprechen. Auf Minzöle in der Zahncreme sollte ebenfalls verzichtet werden, da diese Öle die Empfindlichkeit bei manchen Menschen sogar noch verstärken kann. Wer bereits unter Parodontitis leidet, kann auch auf eine spezielle Zahncreme gegen Parodontose zurückgreifen.
Empfindliches Zahnfleisch in der Schwangerschaft
In der Schwangerschaft unterliegt der Körper starken hormonellen Schwankungen. Diese können dazu führen, dass der Körper anders mit Bakterien umgeht und leicht entzündetes Zahnfleisch begünstigen. Häufig liegt das Zahnfleisch auch etwas loser um die Zahnhälse als sonst und die Immunabwehr ist eingeschränkt. Um einer Schwangerschaftszahnfleischentzündung vorzubeugen, müssen werdende Mütter besonders auf die Mundhygiene achten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sowie eine Professionelle Zahnreinigung sind ebenfalls empfehlenswert, um Schäden zu vermeiden. Zur Stärkung des Zahnfleisches während der Schwangerschaft empfehlen sich außerdem Mundspülungen mit Lavendel, Kamille, Salbei oder Melisse.
Schmerzempfindliche Zähne und empfindliches Zahnfleisch vorbeugen
Damit es erst gar nicht zu schmerzempfindlichen Zähnen und sensiblem Zahnfleisch kommt, gibt es einige wichtige Vorsorgemaßnahmen, die jeder treffen kann:
- Mindestens 2x2 Minuten Zähneputzen: Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen sollten die Zahnbeläge gründlich entfernt werden. Das verhindert eine übermäßige Vermehrung von Bakterien und schützt das Zahnfleisch sowie die Zähne.
- Die richtige Putztechnik mit wenig Druck: Je besser und schonender die eigene Putztechnik, desto besser für Zähne und Zahnfleisch. Anstatt zu viel Druck auszuüben, empfehlen sich behutsame Vor- und Zurückbewegungen.
- Wirklich alle Zahnoberflächen reinigen: Bei der täglichen Zahnpflege dürfen die Zahnzwischenräume nicht vergessen werden. Zahnseide, Interdentalbürsten oder Mundduschen gehören daher zum täglichen Pflichtprogramm.
- Die richtige Ernährung: Kaum etwas hat so einen gravierenden Einfluss auf unsere Zahngesundheit wie die Ernährung. Wer ständig zu Süßigkeiten und säurehaltigen Lebensmitteln greift, schadet Zähnen und Zahnfleisch auf Dauer sehr. Setzen Sie lieber auf einen vitaminreichen Speiseplan mit viel Vitamin A, C, D und K. Das schützt die Zähne und kleine Verletzungen heilen schneller wieder ab.
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