Sparmedo Ratgeber

Effektive Hilfe bei Durchfall

Aktualisiert am 25.02.22

Durchfall ist ein tägliches Symptom in der ärztlichen Praxis. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von viralen Infektionen über psychosomatische Störungen bis hin zu chronischen Darmerkrankungen. Die Behandlung beginnt mit der Ernährung und beinhaltet den Ausgleich des Elektrolyt- und Wasserhaushalts. Kleine Kinder und Senioren sind besonders häufig von akuten Durchfallerkrankungen betroffen und tragen das höchste Risiko für schwerwiegende Verläufe.

Im Ratgeber erhalten Sie Informationen zu folgenden Themen:

  1. Durchfall behandeln
  2. Ursachen für Durchfall
  3. Arten von Durchfall
  4. Mögliche Risikogruppen
  5. Ernährung bei Durchfall
  6. Mangelerscheinungen
  7. Folgeerkrankungen
  8. Diagnose Durchfall - Erkrankungen erkennen
  9. Durchfall vorbeugen

Durchfall, auch als Diarrhö bezeichnet, ist ein Symptom, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Mediziner bezeichnen Stuhlgang als Durchfall, wenn der Betroffene:

Ab einer Dauer von mehr als zwei Wochen wird der Durchfall als chronisch bezeichnet. In Deutschland tritt Durchfall meist akut im Rahmen einer viralen (oder seltener bakteriellen) Infektion auf.

Im Durchschnitt hat jeder dritte Deutsche einige Tage Durchfall pro Jahr. Kleinkinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet und sollten frühzeitig einen Arzt aufsuchen. Meist legt sich das Symptom von alleine wieder. Nach drei Tagen Diarrhö holen Sie sich auch als Erwachsener besser ärztlichen Rat.

Durchfall behandeln

Durchfall kann oft schon durch Schonkost und einen adäquaten Flüssigkeitsausgleich behandelt werden. Ist diese Vorgehensweise nicht ausreichend, stehen verschiedene Medikamente, Hausmittel und Elektrolytlösungen zur Verfügung.

 Medikamente

Manchmal ist eine schnelle medikamentöse Therapie bei Durchfall dringend angezeigt. Es droht eine Austrocknung oder Sie haben nicht die Möglichkeit sich auszukurieren.

Präparate mit Loperamid

Nachstehend finden Sie eine Auswahl an Medikamenten mit dem Wirkstoff Loperamid:

Alle rezeptfreien Medikamente mit Loperamid ansehen

Weitere Informationen zum Wirkstoff Loperamid ansehen.

Loperamid nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden Kinder dürfen Loperamid nicht erhalten, da das Risiko eines Darmverschlusses und einer Bewusstseinsstörung besteht. Die Ausscheidung des Erregers wird zudem verzögert und der Selbstheilungsmechanismus des Darmes unterdrückt.

Präparate mit Racecadotril

Nachstehend finden Sie rezeptfreie Medikamente mit dem Wirkstoff Racecadotril:

Für Säuglinge und Kinder sind die Präparate aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet.

Medizinische Kohle, Hefen, Probiotika, und Gerbstoffe

Präparate mit diesen Bestandteilen konnten in Studien nicht sicher als wirksam belegt werden.1 Dennoch scheinen die Heilmittel einen gewissen Effekt beim Andicken des Stuhls und dem Aufbau der gesunden Darmflora zu haben. Bei Kindern fehlen häufig Behandlungsalternativen, sodass auf die zahlreichen in der Apotheke erhältlichen Präparate dieser Art zurückgegriffen wird.

Präparate mit medizinischer Kohle

Nachstehend finden Sie eine Auswahl an Medikamenten mit medizinischer Kohle:

Präparate mit Trockenhefe

Hier finden Sie verschiedene Medikamente gegen Durchfall, die Hefen enthalten:

Weitere Informationen zum Saccharomyces Boulardii - Trockenhefe ansehen.

Probiotische Präparate

Probiotika unterstützen eine natürliche und gesunde Darmflora. Unter anderem sind folgende probiotischen Mittel erhältlich:

Weitere Präparate zur Unterstützung finden Sie in der Kategorie Darmflora.

Gerbstoffe

Gerbstoffhaltige Medikamente (z.B. solche mit Tanninen) können ebenso bei leichtem Durchfall eingesetzt werden. Unter anderem werden folgenden Mittel in Apotheken angeboten:

Präparate mit Lactobacillus GG

Nachstehend finden Sie eine Auswahl an Nahrungsergänzungen mit Lactobacillus GG. Enthaltene Salze und Kohlenhydrate tragen zudem zum Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten bei:

Die Nahrungsergänzungen sind gut verträglich und können in jedem Alter angewendet werden.

Diagnostiziert der Arzt eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen als Ursache für Ihren Durchfall, erhalten Sie eine entsprechende antibiotische oder antimykotische Therapie.

Hausmittel

Neben Schonkost wird zum Beispiel das natürliche Pektin eines geriebenen Apfels gegen Durchfall eingesetzt. Es dickt den Stuhl ein und schützt die Darmwand gegen bakterielle Toxine. Reisschleim eignet sich gut für Kinder.

Elektrolytlösungen

Gleichen Sie den Verlust von Elektrolyten und Wasser sicher durch Elektrolytlösungen aus. In der Apotheke sind Pulver erhältlich, die Sie einfach in Wasser auflösen:

Möchten Sie die Lösung lieber selbst herstellen, rühren Sie in 150 Milliliter Tee oder Wasser 4 Gramm Traubenzucker und eine Prise Salz ein.

Suchen Sie bei länger anhaltendem Durchfall unbedingt einen Arzt auf. Nur so können entsprechende Behandlungsmaßnahmen eingeleitet und bestimmte Erkrankungen ausgeschlossen werden.

Ursachen für Durchfall

Durchfall ist ein unspezifisches Symptom, das im Zusammenhang mit vielen verschiedenen Erkrankungen und funktionellen Störungen auftritt. Der Darm ist ein sehr sensibles Organ und reagiert stark auf psychische Einflüsse. Vielleicht haben Sie selbst schon Durchfall aus Nervosität vor einer Prüfung erlebt.

Infektionen

Diese Durchfallform wird verursacht durch:

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien

Hier kommen zum Beispiel eine:

in Frage.

Darmerkrankungen

Chronische Erkrankungen des Darmes wie:

verursachen ebenso Durchfall, wie eine akute Blinddarmentzündung (Appendizitis).

Systemische Erkrankungen

Bekannte Beispiele sind zum Beispiel:

Medikamenten-Nebenwirkungen und Vergiftungen

Psychosomatische bzw. funktionelle Störungen

Durchfallarten

Durchfall ist nicht gleich Durchfall. Je nach Ursache kann der Stuhl eine auffällige Farbe annehmen, große Schleimbeimengungen präsentieren oder auch blutig sein.

Besondere Durchfallarten bei Erwachsenen:

Veränderter Stuhlgang bei Neugeborenen und Säuglingen

Besonders für Eltern ist es wichtig zu wissen, dass Neugeborene und Säuglinge, die gestillt werden, mit ihrer Stuhlfrequenz, -konsistenz und -farbe aus dem Rahmen fallen:

Ein gestilltes Baby kann mehrfach täglich Stuhlgang haben oder nur einmal in der Woche, ohne dass Grund zur Sorge besteht.

Besondere Risikogruppen

Durchfall entsteht in Deutschland meist aufgrund einer Infektion durch Viren. Besonders gefährdet sind hier Personengruppen, deren Immunsystem geschwächt ist. Hierzu zählen Säuglinge und Kleinkinder oder Senioren.

Auch Berufsgruppen, die in Gemeinschaftseinrichtungen arbeiten, haben ein erhöhtes Risiko, an Durchfall zu erkranken. Die Erreger breiten sich rasch per Schmierinfektion aus und Hygienemaßnahmen sind schwieriger umzusetzen als in einem Privathaushalt.

Ernährung bei Durchfall

Das Ziel der Schonkost bei Durchfall ist der Ausgleich eines eventuellen Flüssigkeits- und Salzverlusts. Milde Nahrungsmittel helfen der Darmschleimhaut, sich zu erholen:

Im diesem Artikel finden Sie eine Übersicht verschiedener Mineralwasser mit ihrem entsprechenden Gehalt an Kalium. Ein Wasser wird als kaliumhaltig bezeichnet, wenn es mindestens 25mg Kalium pro Liter enthält: 100 Mineralwasser und deren Mineralstoffgehalt im Überblick

Nahrungsmittel, die Sie bei Durchfall vermeiden sollten

Die Empfehlung, Cola und Salzstangen gegen Durchfall einzusetzen, ist mittlerweile veraltet.

Cola und Salzstangen bei Durchfall meiden

Cola enthält einen viel zu hohen Zuckeranteil und trägt so noch zum Flüssigkeitsverlust über den Darm bei. Salzstangen enthalten zu viel Salz. Es fehlt das dringend benötigte Kalium.

Besser ist die Kombination aus Salzstangen und Banane

Gegebenenfalls können Sie Salzstangen mit Bananenscheiben kombinieren, um dieses Defizit auszugleichen und Ihrem Kind die Schonkost schmackhaft zu machen.

Vermeiden Sie zudem folgende Lebensmittel:

Diese Lebensmittel bei Durchfall vermiden

Mangelerscheinungen bei Durchfall

Akuter oder chronischer Durchfall verhindert die adäquate Aufnahme der Nahrung in den Körper. Zusätzlich gehen wichtige Elektrolyte, Vitamine und Mineralstoffe über den Darm verloren.

Elektrolytverlust bei Durchfall

Die Elektrolyte Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Chlorid und Phosphor regeln den Ablauf vieler körperlicher Funktionen auf Ebene der Zellen. Eine Störung des Elektrolytgleichgewichts kann lebensbedrohliche Beschwerden verursachen. So kann starker Durchfall durch einen extremen Elektrolytverlust zum Beispiel zu Herzrhythmusstörungen oder zu einer Gehirnschwellung führen.

Besonders bei Babys und Kleinkindern ist ein kritischer Flüssigkeitsverlust schnell erreicht. Eine Bestimmung der Elektrolytwerte im Blut und ein adäquater Ausgleich durch die passende Infusion werden dann lebenswichtig.

Vitamine & Mineralstoffe

Wird der Durchfall chronisch und tritt über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder sogar Monaten auf, steigt das Risiko für einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders häufig fehlen den Betroffenen Vitamin B12 und Eisen, was eine Blutarmut nach sich ziehen kann.

Folgeerkrankungen

Durchfall tritt meist im Zusammenhang mit einer kurzen Erkrankung auf, die so rasch verschwindet wie sie gekommen ist. Trotzdem ist das Risiko gegeben, Folgeerkrankungen zu entwickeln. Einige Beispiele sind:

Diagnose Durchfall - Mögliche Erkrankungen erkennen

Durchfall bei gesunden Erwachsenen kann zunächst zu Hause beobachtet werden. Bessert sich der Zustand nach drei Tagen nicht, ist der Stuhlgang blutig, schleimig oder eitrig, tritt sehr hohes Fieber auf oder droht der Patient auszutrocknen, sollte ein Besuch beim Arzt erfolgen. Auch unverhältnismäßig starke Bauchschmerzen sind ein Warnzeichen. Bei Säuglingen, Kindern und alten Menschen sowie Patienten mit einer Grunderkrankung, ist ärztlicher Rat frühzeitig einzuholen, um eine Austrocknung (Dehydratation) zu vermeiden.

1. Anamnese

Der Hausarzt beginnt für gewöhnlich mit der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese). Patienten werden zu Dauer und Häufigkeit des Durchfalls befragt. Wichtig ist auch die genaue Beschaffenheit des Stuhls und ob Blut oder Schleim ausgeschieden wird. Weiterhin interessieren den Arzt zusätzliche Beschwerden, wie Bauchschmerzen oder Übelkeit. Er wird nach der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme fragen und ob Medikamente eingenommen wurden. Besonders wichtig ist auch die Information über stattgefundene Reisen in tropische Gegenden, da dies den Rahmen der möglichen Ursachen des Durchfalls deutlich erweitert. Auch Vorerkrankungen sind natürlich von Interesse für den Mediziner. Oft bekommt er alleine durch die sorgfältige Befragung des Patienten schon entscheidende Hinweise auf die den Durchfall verursachende Erkrankung. 

2. Körperliche Untersuchung

Der nächste Schritt in Richtung Diagnose ist eine gründliche körperliche Untersuchung des Patienten. Hautfarbe und Durchblutung, Darmgeräusche und der Zustand der Bauchorgane weisen die Richtung. Eventuell wird auch der Enddarm untersucht (rektale Untersuchung). 

3. Untersuchung des Stuhls

Es folgen gegebenenfalls laborchemische Untersuchungen von Stuhl und Blut. Im Stuhl kann ein Krankheitserreger nachgewiesen werden, wie zum Beispiel das Rotavirus, verschiedene Bakterienarten, Parasiten oder auch ein Befall mit Pilzen. Im Blut sucht der Arzt nach Entzündungszeichen und kann zudem den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sehr exakt überprüfen. 

Weitere Diagnosemöglichkeiten

Eine höhere Stufe auf dem Weg zu komplizierteren Diagnosen beinhaltet Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel, Ultraschall, eine Darmspiegelung, ein MRT (Magnetresonanztomographie) oder spezielle Tests auf Allergien bzw. Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Welche diagnostischen Schritte im Einzelfall angebracht sind, entscheidet der behandelnde Arzt in Rücksprache mit dem Patienten.

Durchfall - Vorbeugen

Bei Durchfall handelt es sich in einer Vielzahl von Fällen um eine infektiöse Erkrankung. Das bedeutet, erkrankte Menschen stecken Mitmenschen an. Oder der Patient infiziert sich über kontaminierte Nahrungsmittel, unsauberes Trinkwasser, schmutzige Toiletten und ähnliche Situationen.

Wer ein paar einfache Grundregeln beachtet, hat eine gute Chance, sich vor einer Ansteckung zu schützen.

Händewaschen

Die wichtigste Regel ist das Händewaschen. Am besten erfolgt es nach jedem Gang zur Toilette, vor dem Kochen und dem Essen und jedes Mal bei der Rückkehr nach Hause. Die Benutzung von Seife und sauberen Handtüchern ist ebenfalls wichtig. Sinnvoll ist auch die Vermeidung von Händeschütteln in der Infektionssaison. Eine spezielle Desinfektion der Hände zu Hause ist nur im Erkrankungsfall sinnvoll. Ist eine Durchfallerkrankung im nahen Umfeld eingetreten, empfiehlt sich eine regelmäßige, gründliche Reinigung und Desinfektion von Badezimmer und Toilette. Handtücher und Waschlappen sollten nicht gemeinsam genutzt werden. Verschmutzte Wäsche wird bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen.

Hygiene

In der Küche ist Hygiene ebenfalls sehr wichtig. Auftauwasser von Fleisch und Fisch ist häufig mit Bakterien, wie zum Beispiel Salmonellen, verunreinigt. Zum Schneiden von Fleisch und Gemüse werden idealerweise verschiedene Bretter aus Plastik (nicht Holz) benutzt. Küchenpapier ist hygienischer als Lappen oder Handtücher. Letztere sollten oft gewechselt und bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden. Wiederum ist Händewaschen mit Seife essenziell. 

Entsprechende Kühlung von Lebensmitteln

Lebensmittel müssen unbedingt adäquat gekühlt werden. Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sollten besonders Fleischprodukte und Eier nicht mehr auf dem Teller landen. Speisen mit rohen Eiern wie Tiramisu, sind in der heißen Jahreszeit nicht empfehlenswert. Die Gefahr einer Salmonelleninfektion ist zu groß. Um Salmonellen und andere Bakterien sicher abzutöten, werden Speisen für mindestens zehn Minuten auf über 70 Grad Celsius gegart. 

Durchfall im Urlaub vermeiden

Wer gerade seinen Urlaub genießt, lässt ihn sich ungerne aufgrund einer Durchfallerkrankung verderben. Es hilft, nur Getränke aus versiegelten Flaschen zu trinken, auch mit Trinkwasser Zähne zu putzen und so das Leitungswasser möglichst zu meiden. Eiswürfel bergen ebenfalls ein hohes Infektionsrisiko. Auf offenes Speiseeis und offene Milchprodukte am besten komplett verzichten. Obst und Gemüse müssen geschält werden. Essen Sie zudem nur frisch zubereitete gekochte oder durchgebratene Speisen. Wer ganz sicher gehen will, nimmt vor Reisebeginn prophylaktisch Milchsäurebakterien zur Unterstützung der natürlichen Darmflora zu sich. 

Schutzimpfung

Die klassische Art des Vorbeugens ist die Schutzimpfung. Nur für wenige Durchfallerreger besteht diese Option. Säuglinge in den ersten Lebensmonaten können gegen Rotaviren geimpft werden. Besonders für Babys, die in eine Gemeinschaftseinrichtung gehen, ist diese Impfung sinnvoll. Reisende, die tropische Länder als Ziel haben, können sich gegen Cholera impfen lassen und eine Malariaprophylaxe durchführen. So wird das Durchfallrisiko erheblich reduziert.

Quellen

1 Schönau und Mitarbeiter: Pädiatrie integrativ, Urban & Fischer, 2005 Illing, Klinikleitfaden Pädiatrie
Urban & Fischer, 2009 Herold G und Mitarbeiter: Innere Medizin, 2015, Köln
Gerd Herold Robert Koch-Institut (RKI)
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/infekt_node.html
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=33681


Bitte beachten Sie: Die ggf. im Ratgeber aufgeführten Medikamente stellen keine Empfehlungen der Autoren dar. Es handelt sich hierbei lediglich um eine lose Auswahl von Präparaten, die einen bestimmten Wirkstoff enthalten und/oder einer speziellen Produktkategorie zugeordnet werden. Diese werden über unsere Seite direkt eingepflegt und sind keineswegs eine Aufforderung zum Kauf eines bestimmten Medikaments.


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