ProduktinformationenPulmotin Erkältungssalbe für Schnupfen, Husten und Heiserkeit
Die Pulmotin Erkältungssalbe enthält ätherische Öle. Auf die Haut aufgetragen wirken die gut verträglichen Inhaltsstoffe krampflösend für die Atemwege und erweitern die Bronchien. Die Pulmotin Erkältungssalbe eignet sich bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Auch mit verschleimten Bronchien.
Die Aufnahme von ätherischen Ölen über die Haut wirkt entkrampfend und erleichtert das Atmen. Bei Husten wird der Schleim dünnflüssiger, was zu einem einfacheren Abhusten beiträgt.
Inhaltsverzeichnis:
- Anwendung
- Informationen zur Anwendung
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen
- Weitere Informationen
- Pulmotin Erkältungssalbe kaufen
Anwendung
Bei Erkältungskrankheiten der Luftwege wie Husten, Schnupfen oder Heiserkeit
Wirkstoffe/Hauptinhaltsstoffe
Enthalten sind ätherische Öle und andere Bestandteile:
- Eucalyptusöl
- Sternanisöl
- Thymianöl
- Thymol
- Koniferenöl
- Campher
- Hartparaffin
- Weißes Vaselin
Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen einen der enthaltenen Wirkstoffe.
- Überempfindlich reagierende Bronchien wie bei Pseudokrupp, Keuchhusten oder Asthma bronchiale.
- Hautschädigungen wie Schnittwunden, Verbrennungen oder Entzündungen.
- Anlage zu Krampfanfällen.
Nebenwirkungen
Bei der Anwendung können Reizungen an der Haut und Schleimhaut auftreten. Bei regelmäßiger Nutzung können zudem Allergische Hautreaktionen auftreten.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen können in Kombination mit anderen Arzneimitteln auftreten.
Informationen zur Anwendung
Die Salbe wird 3 bis 5 Tage auf Brust oder Rücken gerieben, bis die Haut die Salbe gut aufgenommen hat. Nicht auf offene Hautstellen, Schleimhäute oder Augen auftragen. Danach gründlich die Hände waschen.
- Bei Kindern ab 2 Jahren ein etwa 3 cm langer Salbenstrang 3 Mal täglich.
- Erwachsene einen circa 5 cm langen Salbenstrang 3 Mal täglich.
Weitere Informationen
Die Pulmotin Erkältungssalbe darf bei Säuglingen und Kindern unter 2 Jahren nicht angewandt werden. Auch während der Stillzeit ist nach derzeitigem Stand der Erkenntnisse eine Anwendung nicht erlaubt.
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