ProduktinformationenNeo-Angin Benzydamin Lutschtabletten mit Honig-Orangengeschmack gegen akute Halsschmerzen

Neo-Angin Benzydamin Lutschtabletten Anwendung

Das Arzneimittel wird zur Behandlung von akuten Halsschmerzen eingesetzt.

• Seine Wirkstoffe lindern den Schmerz.

Wirkstoffe/Inhaltsstoffe

Neo-Angin Benzydamin enthält folgende Wirkstoffe und sonstigen Bestandteile:

• Der Wirkstoff ist: Benzydaminhydrochlorid.
• Eine Lutschtablette enthält 3 mg Benzydaminhydrochlorid (entsprechend 2,68 mg Benzydamin).

Die sonstigen Bestandteile sind:

• Isomalt (E-953), Citronensäure-Monohydrat, Aspartam (E-951), Chinolingelb (E-104), Honig-Aroma, Orangen-Aroma, Pfefferminzöl, Ponceau 4R (E-124)

Gegenanzeigen

Das Medikament darf nicht angewendet werden:

• bei einer Überempfindlichkeit gegen einen seiner Bestandteile
• von Kindern unter 6 Jahren

Neo-Angin Benzydamin Lutschtabletten Nebenwirkungen

Folgende Nebenwirkungen sind möglich:

• gelegentlich: gegenüber Sonnenlicht empfindliche Haut mit der Folge von Hautausschlag und Sonnenbrand
• selten: Mundbrennen und Mundtrockenheit
• sehr selten: plötzliche Schwellung im Mund-und Rachenraum, sowie von Schleimhäuten mit Schwierigkeiten beim Atmen und Schlucken, Jucken, Hautausschlag, Nesselsucht, Schwellung von Gesicht, Händen und Füßen, Lippen, Zunge, Augen, Schwindel, Schwierigkeiten beim Atmen
• Häufigkeit nicht bekannt: allergische Reaktionen, schwere allergische Reaktionen (anaphylaktischer Schock) mit Atemnot, Engegefühl und Schmerzen in der Brust, Schwächegefühl, Schwindel, starker Juckreiz, tastbare Knoten auf der Haut, Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehle mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen, lokaler Empfindlichkeitsverlust der Mundschleimhaut.

Wechselwirkungen

Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.

Informationen zur Anwendung

• Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene nehmen 3 mal täglich jeweils eine Lutschtablette ein.
• Die Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
• Die Lutschtabletten werden ohne Kauen oder Schlucken langsam im Mund zergehen gelassen.
• Sollten sich die Symptome nach 3 Tagen nicht verbessern, ist ein Arzt aufzusuchen.
• Die Behandlung darf höchstens eine Woche dauern.

Weitere Informationen

• Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten die Lutschtabletten nicht angewendet werden.
• Patienten, die unter Phenylketonurie oder Asthma leiden, sollten vor der Anwendung ihren Arzt befragen.
• Vorsicht bei der Einnahme ist auch bei Personen, die überempfindlich gegen entzündungshemmende Mittel wie Salicylate sind, geboten.
• Die Lutschtabletten enthalten Isomalt und Aspartam.