ProduktinformationenIpalat Halspastillen Zuckerfrei
Ipalat Halspastillen regen durch Lutschen und Kauen den Speichelfluss an, so dass Mund- und Rachenraum befeuchtet werden. Außerdem bildet sich durch die aufgelöste Pastille ein Schutzfilm auf der Schleimhaut, der entzündete Bereiche abdeckt.
Durch Erkältungskrankheiten und nach starkem Rauchen ausgelöste lokale Reizungen und Trockenheitsgefühle in Mund- und Rachenraum werden dadurch gelindert.
Inhaltsverzeichnis:
- Anwendung
- Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen
- Weitere Informationen
- Alternative Präparate
- Ipalat Halspastillen Zuckerfrei kaufen
Anwendung
Ipalat Halspastillen werden angewendet, um Beschwerden wie Brennen, Trockenheitsgefühl, Heiserkeit, Rauheitsgefühl und Halskratzen als Folge von Erkältungskrankheiten sowie starkem Rauchen im Mund- und Rachenraum zu lindern. Das Präparat ist zuckerfrei.
Gegenanzeigen
- Bei einer Überempfindlichkeit gegen ätherische Öle dürfen die Halspastillen nicht angewendet werden.
- Patienten mit Asthma Bronchiale dürfen diese auf Grund des hohen Mentholgehalts nicht anwenden.
- Bei einer Überempfindlichkeit der Atemwege kann das Einatmen von Menthol zu einer starken Verengung der Atemwege führen.
Nebenwirkungen
Gelegentlich kann es bei der Anwendung der Pastillen zu Überempfindlichkeitsreaktionen des Magen-Darms, der Atemwege und der Haut kommen. Vereinzelt kann es zu Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte die Anwendung sofort beendet werden.
Wechselwirkungen
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Anwendungsinformationen
Die Halspastillen können über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden. Je nach Bedarf kann bis zu 6-mal täglich eine Pastille langsam gekaut oder gelutscht werden.
Sollten sich die Beschwerden innerhalb einer Woche nicht bessern, sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden.
Weitere Informationen
Die Halspastillen können in der Schwangerschaft angewendet werden. In der Stillzeit sollte die Anwendung jedoch vermieden werden.
Bei Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahrs dürfen die Halspastillen ebenfalls nicht angewendet werden, da es bei diesen durch das Einatmen von Menthol in seltenen Fällen zum Atemstillstand kommen kann.
Alternative Präparate
- Eine mentholfreie Alternative bieten Emser Pastillen ohne Menthol zuckerfrei.
Wirkstoffe
Inhaltsstoffe | Menge je 1 Stück |
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Primelwurzel Extrakt | |
Anis Aroma | |
Fenchel Aroma | |
Honig Aroma | |
Menthol Aroma | |
Öle, pflanzlich | Hilfstoff |
Saccharin, Natriumsalz | Hilfstoff |
Trinkwasser | Hilfstoff |
Wachs, gebleicht | Hilfstoff |
Anis Aroma | Hilfstoff |
Fenchel Aroma | Hilfstoff |
Honig Aroma | Hilfstoff |
Menthol Aroma | Hilfstoff |
Ratgeber Heiserkeit
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