ProduktinformationenContrainfect Hevert Erkältungstabletten bei grippalen Infekten
Bei den Contrainfect Hevert Erkältungstabletten handelt es sich um ein homöopathisches Präparat zur Behandlung bei grippalen Infekten.
Das homöopathisches Arzneimittel stimuliert die körpereigene Abwehr und mildert Entzündungsschmerzen. Die gut verträglichen Wirkstoffe Apis, Atropinum sulfuricum, Echinacea und Lachesis wirken unter anderem krampflösend bei Hustenanfällen und lösen Stockschnupfen und Eiterungen. Die Anwendung kann bereits ab dem ersten Auftreten von Erkältungssymptomen erfolgen.
Inhaltsverzeichnis:
- Anwendung
- Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
- Gegenanzeigen
- Nebenwirkungen
- Wechselwirkungen
- Dosierung
- Weitere Informationen
- Contrainfect Hevert Erkältungstabletten kaufen
Anwendung
Die Erkältungstabletten werden bereits ab dem ersten Auftreten von Erkältungssymptomen verwendet, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Außerdem hilft das Präparat bei typischen Symptomen eines grippalen Infekts wie Husten, Schnupfen und Zerschlagenheitsgefühl.
Wirkstoffe/Inhaltsstoffe
Apis (Honigbiene) hat eine abschwellende Wirkung auf die Schleimhäute, Atropinum sulfuricum (Inhaltsstoff der Tollkirsche) mildert die Entzündungsschmerzen und Echinacea (Sonnenhut) sowie Lachesis (Buschmeister) stärken die Abwehrkräfte. Des Weiteren fördern Kalium bichromicum und Cinnabaris (Zinnober) die Schleimlösung, während Spongia (Meerschwamm) Nies- und Hustenreiz lindert. Alle Inhaltsstoffe mit einer Mengenangabe pro Tablette:
- Apis D4 - 20 mg
- Atropinum sulfuricum D4 - 20 mg
- Cinnabaris D6 - 20 mg
- Echinacea D2 - 20 mg
- Hepar sulfuris D6 - 20 mg
- Kalium bichromicum D6 - 20 mg
- Kalium chloratum D4 - 20 mg
- Lachesis D10 - 20 mg
- Silicea D3 - 20 mg
- Spongia D6 - 20 mg
Zutaten: Lactose, Magnesiumstearat, Maisstärke.
Gegenanzeigen
In folgenden Fällen darf das Präparat nicht eingenommen werden:
- bei einer Überempfindlichkeit gegen Chrom, Echinacea oder andere Korbblütler
- bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen (Leukosen)
- bei entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen)
- bei Autoimmunerkrankungen
- bei multipler Sklerose
- bei AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen
In folgenden Fällen ist vor der Verwendung mit einem Arzt Rücksprache zu halten:
- bei Schilddrüsenerkrankungen
- bei atopischen Erkrankungen (Allergisches Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen),
Nebenwirkungen
Folgende Nebenwirkungen können möglicherweise auftreten:
- Hautreaktionen
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Gesichtsschwellung
- Atemnot
- Schwindel und Blutdruckabfall
- anaphylaktischer Schock
- Stevens Johnson Syndrom
- Blutbildveränderungen bei Langzeitanwendung
Wechselwirkungen
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Dosierung
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren lassen bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens aber sechsmal täglich, eine Tablette im Mund zergehen. Die Behandlungszeit sollte nicht länger als eine Woche andauern.
- Bei chronischen Verlaufsformen lassen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ein- bis dreimal täglich eine Tablette im Mund zergehen.
- Kinder zwischen 10 und 12 Jahren erhalten nicht mehr als einmalig eine Tablette täglich.
Weitere Informationen
- Das Präparat ist nicht für Kinder unter 10 Jahren geeignet.
- Kinder zwischen 10 und 12 Jahren dürfen das Produkt nur auf Anraten eines Arztes verwenden.
- Die Erkältungstabletten dürfen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Ratgeber Erkältung
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