Erfahrungsberichte für Unizink 50 Tabletten
Als Typ-2-Diabetiker mit regelmäßig schlechten HbA1c-Werten hatte ich ein erhöhtes Risiko für eine diabetische Retinopathie. Zudem hatte mein Hausarzt bei mir einen Zinkmangel festgestellt. Meine Zinkwerte sind nun aber dank Unizink wieder im Normbereich, wodurch sich wohl auch das Risiko für diese Augenerkrankung reduziert hat. Dies alleine reicht natürlich nicht aus. Aber ich habe es nun endlich auch geschafft, meinen Lebensstil zu ändern, denn ich hatte auch noch erhöhte Cholesterin-Werte (LDL). Mein Arzt hat mir dringend zu einer Gewichtsabnahme, mehr Bewegung und reichlich Gemüse (v. a. Grünkohl, Möhren, Wirsing, Petersilie, Feldsalat, rote Paprika) geraten. Die Empfehlungen habe ich inzwischen relativ gut umgesetzt und hoffe, durch all diese Maßnahmen, vor allem einer Erblindung zu entgehen.
von einem Anwender
In einer Apothekenzeitung hatte ich Ende letzten Jahres gelesen, dass Zink auch bei Heuschnupfen hilfreich sein soll. Die Apothekerin hat mir dann Unizink 50 empfohlen. Dank Unizink 50 haben Haselnuss- und Erlenpollen zumindest für mich schon mal ihren Schrecken verloren. In diesem Jahr hatte ich nämlich sofort mit der prophylaktischen Einnahme von Unizink 50 begonnen, als es wärmer wurde. Und zwar habe ich täglich morgens 1 Tablette zugeführt. Ich hatte kaum noch juckende, gerötete Augen, Niesanfälle, Fließschnupfen oder eine verstopfte Nase. Daher hoffe ich, dass ich auch die Birkenpollen-Saison mit Hilfe von Unizink gut überstehen werde, die wohl gerade beginnt. Das Arzneimittel habe ich gut vertragen, und den Preis halte ich für angemessen.
von einem Anwender
Ich nehme Unizink 50 seit ca. 1 Monat gegen mein allergisch bedingtes Handekzem ein und zwar täglich eine Tablette morgens und eine Tablette mittags. Empfohlen wurde mir das Arzneimittel von einem Hautarzt zusammen mit einer medizinischen Hautpflege ohne Zusatzstoffe (Imlan). Außerdem hat mir der Hautarzt dazu geraten, dass ich zum Händewaschen eine Flüssigseife ohne Duft- und Konservierungsstoffe nehmen soll, die zudem frei von desinfizierenden Substanzen ist. Durch diese Maßnahmen sind die juckenden Bläschen nahezu abgeheilt, ohne dass ich irgendwelche Nebenwirkungen verspürt habe. Ich freue mich, dass ich meine Hände nun nicht mehr verstecken muß und vor allem, dass der unerträgliche Juckreiz weg ist.
von einem Anwender
Vermutlich habe ich aufgrund einer Zöliakie einen Zinkmangel entwickelt, der sich bei mir in rauer, trockener Haut, brüchigen Nägeln, Haarausfall und Infektanfälligkeit gezeigt hat. Mein Hausarzt erklärte mir, dass die meisten glutenfreien Nahrungsmittel arm an Spurenelementen wie z. B. Zink sind und dass Zink aber u. a. wichtig für die Haut, Haare, Nägel und das Immunsystem sei. Weil Unizink vom Körper besonders gut aufgenommen wird und zudem gut magenverträglich ist, hat er mir dieses Arzneimittel empfohlen. Ich nehme es jetzt seit gut 4 Monaten und kann bereits Besserungen bei meiner Haut erkennen. Einen Infekt hatte ich bis dato auch nicht mehr.
von einem Anwender
Nach einem relativ starken und langwierigen Infekt litt mein Vater, der sich seit einigen Monaten im Seniorenheim befindet unter deutlichen Einbußen sowohl des Geschmacks- als auch des Geruchssinns. Ihm schmeckte gar nichts mehr richtig, so dass er noch dünner geworden ist. Wenn das Essen nicht mehr schmeckt, beeinträchtigt dies die Lebensqualität enorm. Sein Hausarzt hat ihm daher die kurmäßige Einnahme von Unizink empfohlen. Nach 2-wöchiger Zufuhr des Spurenelementes Zink kehrte der Geruchs- und Geschmackssinn langsam zurück. Er hat Unizink insgesamt über einen Zeitraum von 2 Monaten eingenommen und zwar jeweils morgens und mittags 1 Tablette, die er auch gut schlucken konnte und gut vertragen hat.
von einem Anwender
Vor einem halben Jahr wurde bei mir Bluthochdruck festgestellt und eine entsprechende medikamentöse Therapie in die Wege geleitet. Durch die mehrmonatige Einnahme von Blutdrucksenkern (u. a. Diuretika) bin ich offenbar in ein Zinkdefizit gerutscht. Jedenfalls hat mein Hausarzt im Blutserum reduzierte Zinkwerte diagnostiziert. Er hat die Zinkkonzentrationen im Blut bestimmen lassen, weil ich neuerdings Hautveränderungen an mir festgestellt habe, die ich früher nicht hatte und zwar trockene, raue Haut. Außerdem bin ich infektanfälliger geworden. Mein Hausarzt hat mir u. a. aufgrund der guten Magenverträglichkeit, Unizink verordnet (morgens und mittags jeweils 1 Tablette), das ich jetzt bereits seit 2 Monaten mit Erfolg einnehme (d. h. seitdem hatte ich keine Infekte mehr) und auch gut vertrage.
von einem Anwender
Unser Sohn (14 Jahre alt) leidet an Schuppenflechte. Sein neuer Arzt hat ihm vor ca. 3 Monaten die Einnahme von Unizink empfohlen (1 Tablette täglich), weil das Spurenelement wichtig für die Haut ist und entzündungshemmend wirkt. Wir sollten jedenfalls ausschließlich Unizink verwenden, weil es sehr gut vom Körper aufgenommen wird, gut verträglich ist und nicht so hoch dosiert ist, wie viele andere Zink-Präparate. Seitdem hat sich seine Haut deutlich gebessert, worüber sich natürlich die gesamte Familie freut. Er soll es nun weitere 3 Monate einnehmen. Wir hoffen sehr, dass die Besserung anhält bzw. dass sich die Symptome noch mehr verringern.
von einem Anwender
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