Erfahrungsberichte für L Mesitran Wundsalbe

L-Mesitran enthält die Heilungskraft des Honigs. Honig wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, debridierend, regt das Gewebewachstum an und ist geruchshemmend.

Die hydroaktive Wundsalbe schafft ein feuchtes Wundklima, wodurch die Wundheilung beschleunigt wird und ist besonders auch für ältere Menschen geeignet.

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4 Erfahrungsberichte

05.07.2011 für L Mesitran Wundsalbe 20 g

nach einer Bauch OP wollte der Nabel nicht richtig sekundär einheilen...es musste immer wieder Gewebe abgetragen werden ( chirurgisches Debridement). Nach einigen Wochen war ich es leid und benutzte auf eigene Gefahr L-Mesitran. Mein Bauchnabe heilte innerhalb 10 Tagen vollständig ein und es entstand eine sehr schöne, glatte Narbe..erst rot dann schnell blass. Wer nicht weiss dass mein Nabel versetzt worden ist, sieht es nicht auf den ersten Blick!! Ich werde die Salbe immer wieder nehmen und auch empfehlen. Wir benutzen sie auch für unsere Tiere.

von einem Anwender

09.03.2011 für L Mesitran Wundsalbe 20 g

Diese Salbe ist für alle schlecht heilenden Wunden zu empfehlen. Ich setze sie auch bei diabetischen und venenbedingten Wunden im Fußbereich und am Bein ein. Sie heilen perfekt ab. Man kann die Salbe sehr wohl lange benutzen! Ich habe sie praktisch seit zwei Jahren immer wieder im Dauergebrauch. Ich möchte nicht mehr auf sie verzichten!

von einem Anwender

29.12.2010 für L Mesitran Wundsalbe 20 g

Ich setze Mesitran Wundsalbe im Gyn-Bereich ein. Hier bei Infektionen der Scheide mit durchschlagendem Erfolg! Diese Salbe in Verbindung mit Linola-Diol (vom Arzt verschrieben) hilft älteren und bestimmt auch jungen Frauen auch im inneren Scheidenbereich. Mesitran setze ich mitlerweilen bei allen Entzündungen und Wunden ein.

von einem Anwender

12.12.2008 für L Mesitran Wundsalbe 20 g

Hallo, ich habe sehr gute Erfahrungen mit L-Mesitran der Fa. Klinion gemacht. Nach einer Darm- OP. im Sept. 06 wollte die Wunde (150x170 cm) nicht heilen. Die Wunde war auch noch im Frühjahr 08 nicht ganz geschlossen. Es war immer eine eiergroße Öffnung vorhanden. Selbst in der Kur verschlechterte sich der Zustand der Wunde. Im März ging ich deshalb nochmal ins Krankenhaus,um mir dort einen Rat einzuholen, dort sagte man mir ich sollte einmal Honigsalbe probieren. Und siehe da die Wunde wurde kleiner. Nach 30 Tagen soll man die Salbe wieder absetzen. Also wieder Adaptik drauf und siehe da Wunde wieder größer. Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt habe ich wieder die Wunde mit einem Spezialpflastern Allevyn das ich schon aus der Zeit Sep. 06 bis heute zwischenzeitlich genommen habe, ausprobiert. Aber oh Schreck die Wunde wurde größer und hatte eine furchbaren Gestank. Es ist aber immer nur der Bereich betroffen wo die Gürtelschnalle sitzt. Daher trage ich seit 3 Wochen Hosenträger. Seit dem 6.12.08 nehme ich wieder Honigsalbe und die Wunde ist bis auf die Fingernagelgröße granuliert. Ich bin froh das ich meiner Erfahrung über die Wikung der Honigsalbe weitergeben kann. Gruß Bernd

von einem Anwender

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